![Du liegst da,
Deine Augen sind geschlossen.
Wie niedlich Du aussiehst,
wenn Du schläfst.
Dein Körper ist warm,
Dein Atem ganz sanft und ruhig.
Ich küsse Dich,
dennoch bemerkst Du es nicht.
Wie glücklich Du mich machst,
wenn Du wehrlos da liegst
und meine Blicke Dich schweifen.
Endlos könnte ich noch hier sitzen und
beschreiben was ich empfinde.
Aber mit jedem Wort wird dieses Gedicht
länger.
Mit j... Du liegst da,
Deine Augen sind geschlossen.
Wie niedlich Du aussiehst,
wenn Du schläfst.
Dein Körper ist warm,
Dein Atem ganz sanft und ruhig.
Ich küsse Dich,
dennoch bemerkst Du es nicht.
Wie glücklich Du mich machst,
wenn Du wehrlos da liegst
und meine Blicke Dich schweifen.
Endlos könnte ich noch hier sitzen und
beschreiben was ich empfinde.
Aber mit jedem Wort wird dieses Gedicht
länger.
Mit j...](/sites/default/files/textimage/1/du-liegst-da-deine-augen-sind-geschlossen-wie-niedlich-du-aussiehst-wenn-du-schläfst-dein-körper-ist.png)
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Du liegst da, Deine Augen sind geschlossen. Wie niedlich Du aussiehst, wenn Du schläfst. Dein Körper ist warm, Dein Atem ganz sanft und ruhig. Ich küsse Dich, dennoch bemerkst Du es nicht. Wie glücklich Du mich machst, wenn Du wehrlos da liegst und meine Blicke Dich schweifen. Endlos könnte ich noch hier sitzen und beschreiben was ich empfinde. Aber mit jedem Wort wird dieses Gedicht länger. Mit jedem Wort das ich niederschreibe, wächst die Sehnsucht nach dir.