![Ein Indianer besucht seinen Freund in der Stadt und ist von dem Lärm um sie herum verwirrt. Die beiden Freunde gehen die Straße entlang und der rote Mann hört eine Grille zirpen. Der Mann aus der Stadt hört die Grille jedoch nicht. Er hört nur den Lärm der Autos und schließt daraufhin, dass der Indianer sich getäuscht habe, weil es viel zu laut sei ein Zirpen zu hören. Vor einer Hauswand findet de... Ein Indianer besucht seinen Freund in der Stadt und ist von dem Lärm um sie herum verwirrt. Die beiden Freunde gehen die Straße entlang und der rote Mann hört eine Grille zirpen. Der Mann aus der Stadt hört die Grille jedoch nicht. Er hört nur den Lärm der Autos und schließt daraufhin, dass der Indianer sich getäuscht habe, weil es viel zu laut sei ein Zirpen zu hören. Vor einer Hauswand findet de...](/sites/default/files/textimage/1/ein-indianer-besucht-seinen-freund-der-stadt-und-ist-von-dem-lärm-um-sie-herum-verwirrt-die-beiden-f.png)
Spruchbild größer anzeigen
Ein Indianer besucht seinen Freund in der Stadt und ist von dem Lärm um sie herum verwirrt. Die beiden Freunde gehen die Straße entlang und der rote Mann hört eine Grille zirpen. Der Mann aus der Stadt hört die Grille jedoch nicht. Er hört nur den Lärm der Autos und schließt daraufhin, dass der Indianer sich getäuscht habe, weil es viel zu laut sei ein Zirpen zu hören. Vor einer Hauswand findet der Indianer die Grille. Jetzt hört auch der andere das Zirpen und sagt daraufhin, dass Indianerohren besser geschult seien als die eines Weißen. Der nach Meinung des Stadtmenschen besser Hörende widerspricht und macht, um seinem Freund zu beweisen, dass dies nicht stimmt, einen Test, indem er ein 50-Cent-Stück auf den Asphalt wirft. Passanten, die sogar einige Meter entfernt sind, bleiben stehen und drehen sich nach dem Geklimpere um, das nicht lauter als das Zirpen einer Grille ist. Das beweist dem weißen Mann, dass alle Menschen gleich hören, doch jeder nur das hört, was er hören will und für ihn wichtig erscheint.