
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Eine bestimmte Sache passiert 3 Leuten. Einer davon ist ein Optimist, der andere denkt pessimistisch und die andere Person ist ein Realist. Nun denkt jeder das seine: Optimist (positiv), Pessimist (negativ) und Realist (neutral). Ich finde, dass das (ein bisschen) angeboren ist. Ein Optimist hat es viel einfacher im Leben und verzweifelt nicht, dagegen hat es der Pessimist viel schwieriger und als Pessimist kann man nicht einfach heute auf morgen positiv denken. Ist das nicht unfair? Als Realist kann man leichter aufsteigen zum Optimist, aber auch abfallen zum Pessimist. Unsere Denkweise wird durch geschehene Dinge bestimmt und vom Schicksal gelenkt. Es braucht ungeheuerliche Kraft als Pessimist positiv(er) zu denken. Haben es Realisten und Optimisten nicht viel einfacher im Leben?