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A N Z E I G E N
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Lest euch die Kommentare dazu durch!
Mein ganzer Körper bebte als ich vor ihm stand, ihm in seine klaren, blauen Augen blickte, seine Hand hielt und daraufhin mit leiser Stimme zu ihm sagte >> …Taylor, ich muss dir etwas sagen. Ich weiß dass ich dafür sehr lange gebraucht habe und auch nie wirklich den Mut dafür hatte, dir gegenüber zu stehen, dir ins Gesicht zu blicken und vor dir meine Gefühle zu offenbaren. Aber genau jetzt werde ich es tun. Jeden Tag habe ich über genau diesen einen Tag nachgedacht, aber jetzt bin ich bereit. Taylor..., kein Tag vergeht an dem ich nicht an oder über dich nachdenke. Jeden Tag stelle ich mir vor wie es sein würde mit dir zusammen zu sein, wie es seine würde in deinen Armen zu liegen, wie es sein würde dich zu küssen. Dich einfach jeden Tag bei mir zu haben. Ein Leben ohne dich kann ich mir einfach nicht mehr vorstellen, schon lange nicht mehr, seit dem Tag…Taylor, ich liebe dich…nur dich<<, diese ganzen Worte gingen über meine Lippen, so leicht und ohne dass ich wieder ein weiteres Mal daran zweifelte. Ich sagte es, weil es meiner Meinung nach der richtige Zeitpunkt war und es mir auf einmal völlig egal schien dass er eigentlich eine Freundin hatte. Das erste Mal war es mir egal und ich war stolz auf mich, da ich endlich den entscheidenden Schritt getan hatte. Aber nicht nur deshalb war ich stolz auf mich, sondern auch, weil ich die Hoffnung nicht aufgegeben hatte, und endlich die Belohnung dafür erhalten sollte. Ich hielt immer noch Taylors Hand in meiner und konnte es immer noch nicht fassen was ich so eben getan hatte, aber es war geschehen. Taylor schaute mich prüfend an, ließ aber auch meine Hand nicht los. Dann plötzlich änderte sich sein Blick und ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Mein Herz klopfte, als er schließlich anfing>> Ich wusste dass du es kannst. Ich wusste dass du mir eines Tages sagen würdest was du für mich empfindest. Auch wenn du dafür ziemlich lange gebraucht hast. << Ein leises Lachen ertönte in diesem Moment von ihm. Jedoch war es kein hinterhältiges Lachen, sondern ein Lachen das aus seinem Herzen kam. Es war ein glückliches Lachen. >> Damit ich die Frage mit meiner Freundin gleich für dich beantworte, wir sind schon seit einiger Zeit nicht mehr zusammen. Es hat einfach nicht zwischen uns funktioniert, aber das war nicht der einzige Grund, ich habe sie einfach nicht genug geliebt…nicht so wie dich. Für dich empfinde ich viel mehr, so viel mehr als ich dachte. << Ich drückte seine Hand fester und sagte daraufhin, >> Wow...<<, doch mehr bekam ich nicht zustande. Ich war den Tränen nah und versuchte ihn zu verstehen. >> Hätte ich dir also nie gesagt was ich für dich empfinde, wärst du dann nie zu mir gekommen und hättest es mir ins Gesicht gesagt?!<< >> Nein, ich wäre bestimmt irgendwann gekommen, aber vielleicht genau dann wenn es bereits zu spät gewesen wäre, außerdem bin ich auch nicht der Mensch der einfach auf jemanden zugeht und dem anderen seine Gefühle beichtet. Dafür bin ich viel zu feige und teilweise fehlt mir auch der Mut dazu. << Etwas unsicher antwortete ich >> Hm…, es wäre nie zu spät gewesen…ganz sicher nicht…<< Dann schauten wir uns nur noch an, ich spürte die Funken um uns herum. Immer noch drückte ich seine Hand und wollte diese eigentlich nicht mehr los lassen. Diese Wärme, die ich spürte, sollte einfach nicht vergehen. Wir beiden nährten uns an und plötzlich spürte ich seine Lippen und war noch nie so glücklich, wie ich es jetzt war. Nie wieder wollte ich von jemand anderem wie ihm geküsst und geliebt werden…