
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Sag mir, wie kannst du so stark sein, wo deine Welt in Scherben liegt? Wo du doch alles verloren hast! Ich sehe die Tränen in deinen Augen, doch ich verstehe sie nicht, denn du lächelst noch immer, still, als gäbe es keinen Grund zum Weinen. Wie kannst du nur so ruhig sein, wo dich nichts mehr ist, wie es war? Alle Tore sind geschlossen, kein Weg führt mehr zurück. Du bist hier gefangen ganz allein und ohne Glück. Niemand kann in dein Leben treten, und dich vor dem Untergang retten. Nichts was du gekannt hast, ist dir geblieben. Alles ist anders, doch was tust du? Du musst nicht stark sein. Tu nicht so, als wäre alles in Ordnung. Du kannst weinen, wann du willst. Du darfst schreien, so laut du kannst. Aber bitte, sei nicht so kühl. Zeig mir, was du fühlst. Denn es geht hier um dich, um dein Leben und dein Glück.