Und da haben wir sie wieder. Die Cheater erreichen Call of Duty MW 2. Es war ja nur eine Frage der Zeit, bis die Krabbelgruppe versucht, die intelligenten Spieler zu ärgern. Für teures Geld kauft man sich dann einen Aimbot oder Wallhack und versucht nun damit, die Rangliste etwas höher zu klettern. Doch meistens bleibt die Anerkennung, die die armen Cheater sich erhoffen aus. Sie werden beschimpft und ärgern sich über ihre Straftat. Aber das nützt dann alles nichts mehr. Sie sind für ihr ganzes Leben gezeichnet. Das Cheatersyndrom ist nämlich eine ernstzunehmende Krankheit . Überall wo es nur geht versuchen Cheater zu betrügen. Sie hängen sich zum Beispiel Gewichte an den Penis, um beim Schwanzvergleich den längeren zu haben. Doch auch hier wird man enttarnt, da der kleine Schniedelwutz so dünn wie ein Streichholz ist. Das ist dann meistens das Ende vom Lied. Was jetzt dem Kleinen nur noch helfen kann, ist der Gang zum Onkel Doktor. Eine Therapie könnte dem Geschädigten helfen, seine Komplexe zu verarbeiten. Manch ein Cheater hat es schon geschafft, seine Krankheit zu besiegen und ist nun auf dem besten Weg ein besserer Mensch zu werden. Oder ihr nehmt es selber in die Hand. Hier ein paar Tipps, wie ihr einem Cheater helfen könnt. Wir müssen den armen Cheatern unbedingt helfen. Sie brauchen sehr viel Liebe und Zuneigung, um ihren Trieb in den Griff zu bekommen. Wenn ihr einen Freund oder Bekannten kennt, der cheatet, dann nehmt ihn euch einmal so richtig zur Brust. Als erstes verwammst (verhaut) ihr ihn so richtig. Danach nehmt ihr ihn in den Arm und redet ihm gut zu. Danach kommt der Hauptteil unserer Selbsthilfe. Geht in einen Sexshop und kauft den Ungeliebten eine Gummipuppe. Wenn er dann allein zu Hause ist und den Drang nach cheaten verspürt, soll er sich diese vornehmen. Es ist nämlich bekannt, dass Cheater sehr oft alleine sind.