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A N Z E I G E N
Unglaublich was hier verkauft wird!!
Lest euch die Kommentare dazu durch!
“Wir waren Helden. Wenn du nach 1970 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun. Kinder von heute werden in Watte gepackt! Wenn du als Kind in den 70er oder 80er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, daß wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, daß wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mußten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wußte, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen uns Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach “Aufsichtspflicht”. Kannst du dich noch an “Unfälle” erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders. Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: * Playstation * Nintendo 64 * X-Box * Videospiele * 64 Fernsehkanäle * Filme auf Video * Surround Sound * eigene Fernseher * Computer * Internet-Chat-Rooms Wir hatten Freunde!!! Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns. Wie war das nur möglich? Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, mußte lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, daß die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas! Unsere Generation hat eine Fälle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Mißerfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wußten wir umzugehen. Und du gehörst auch dazu. Herzlichen Glückwunsch!
Wer die Freiheit liebt, darf die Einsamkeit nicht scheuen.
Es wird erzählt, dass alle Gefühle und Qualitäten des Menschen einmal ein Treffen hatten. Als die Langeweile zum dritten Mal gähnte, schlug der Wahnsinn vor: "Lasst uns Verstecken spielen." Die Intrige hob die Augenbraue und die Neugierde fragte: "Verstecken, was ist denn das?" "Das ist ein Spiel." sagte der Wahnsinn. "Ich schließe meine Augen und zähle von 1 bis 1.000. Inzwischen versteckt Ihr Euch. Wenn ich das Zählen beendet habe, wird der Letzte, den ich finde, meinen Platz einnehmen, um das Spiel fortzusetzen." Die Begeisterung und die Euphorie tanzten vor Freude. Die Freude machte so viele Sprünge, dass sie den letzten Schritt tat, um den Zweifel zu überzeugen und sogar die Gleichgültigkeit, die sonst an nichts Interesse zeigte, machte mit. Aber nicht alle wollten mitmachen: Die Wahrheit bevorzugte es sich nicht zu verstecken, wozu auch? Zum Schluss würde man sie immer entdecken und der Stolz meinte, dass es ein dummes Spiel wäre (im Grunde ärgerte er sich nur, dass die Idee nicht von ihm kam) und die Feigheit zog es vor, nichts zu riskieren. "Eins, zwei, drei,...", der Wahnsinn begann zu zählen. Als Erstes versteckte sich die Trägheit, die sich hinter den ersten Stein fallen ließ. Der Glaube stieg zum Himmel empor und die Eifersucht versteckte sich im Schatten des Triumphes, der es aus eigener Kraft geschafft hatte, bis zur höchsten Baumkrone zu gelangen. Die Großzügigkeit schaffte es kaum, sich selber zu verstecken, da sie bei allen Verstecken, die sie fand glaubte, ein wunderbares Versteck für einen ihrer Freunde gefunden zu haben: Ein kristallklarer See war ein wunderbares Versteck für die Schönheit. Eine dunkle Höhle, das war ein perfektes Versteck für die Angst. Der Flug eines Schmetterlings das beste Versteck für die Wollust. Ein Windstoß war großartig für die Freiheit. So versteckte sie sich letztlich selbst auf einem Sonnenstrahl. Der Egoismus dagegen fand von Anfang an einen sehr guten Ort, luftig und gemütlich, aber nur für ihn. Die Lüge versteckte sich auf dem Meeresgrund (stimmt nicht, in Wirklichkeit versteckte sie sich hinter dem Regenbogen). Die Leidenschaft und das Verlangen im Zentrum der Vulkane. Die Vergesslichkeit..., ich habe vergessen, wo sie sich versteckte, aber das ist auch nicht so wichtig. Als der Wahnsinn "999" zählte, hatte die Liebe noch kein Versteck gefunden. Alle Plätze schienen besetzt zu sein, bis sie den Rosenstrauch entdeckte und gerührt beschloss sich in der Blüte zu verstecken. "1000", zählte der Wahnsinn und begann zu suchen. Die Erste, die entdeckt wurde, war die Trägheit, nur drei Schritte vom ersten Stein entfernt. Danach hörte man den Glauben, der im Himmel mit Gott über Theologie diskutierte. Das Verlangen und die Leidenschaft hörte man im Vulkan vibrieren. In einem unachtsamen Moment fand der Wahnsinn die Eifersucht und so natürlich auch den Triumph. Den Egoismus brauchte er gar nicht zu suchen, ganz allein kam er aus seinem Versteck heraus, das sich als Bienennest entpuppt hatte. Vom vielen Laufen bekam der Wahnsinn Durst und als er sich dem See näherte, entdeckte er die Schönheit. Mit dem Zweifel war es noch einfacher, ihn entdeckte er auf einem Zaun sitzend, weil er sich nicht entscheiden konnte, auf welcher Seite er sich verstecken sollte. So fand er einen nach dem anderen, das Talent im frischen Gras und die Angst in einer dunklen Höhle. Nur die Liebe tauchte nirgendwo auf. Der Wahnsinn suchte sie überall. Auf jedem Baum, in jedem Bach dieses Planeten, auf jedem Berg und als er schon aufgeben wollte, erblickte er die Rosen. Mit einem Stöckchen fing er an, die Zweige zu bewegen, bis ein Schrei ertönte. Die Dornen hatten der Liebe die Augen ausgestochen. Der Wahnsinn war hilflos und wusste nicht, wie er seine Tat wieder gutmachen konnte. Er weinte und entschuldigte sich und er versprach ihr, für immer ihr Blindenführer zu sein. Seit dieser Zeit, seit zum ersten Mal auf Erden Verstecken gespielt wurde, ist die Liebe blind und der Wahnsinn immer ihr Begleiter.
Es war einmal ein Mädchen, sie war hübsch, intelligent, und sportlich. Sie hatte große Olive Augen mit langen Wimpern (natürlich), und Lachfalten. In jedem Fach hatte sie ein 1+ . Sie spielte gut Tennis, und Schach erst. Aber das allerbeste an ihren Leben, war, IHR FREUND! Sie war so glücklich mit ihm, beide lachten immer beim küssen, und kuschelten zusammen... ABER! Sie hatte absolute strenge Eltern... Niemals durfte sie raus. Niemals durfte sie sich mit Freunden treffen. Und niemals... Wollten ihre Eltern... EIN FREUND... Deßhalb wollte sie nicht weiterleben, doch ihr Vater sagte was, was sie zum glücklichsten Menschen der Welt macht: »Ab heute, darfst du dich mit Freunden treffen, einen Freund haben, und einfach mal RAUSGEHEN!«. Doch eines hatt alles aufgehalten, sie ging auf die Straße, schrie mit Lebensfreude: »ENDLICH FREIHEIT!!«. Aber plötzlich! Da kam... Ein... LASTWAGEN! Auf sie zu gerast... Sie schloss die Augen... Und sprang sofort auf die Straße... Hat sie überlebt? Bei 100 Likes gibt es eine Fortsetzung ... Danke! :)
Es gibt die Journalisten die schreiben für die Zeitung Wahres oder nicht das ist ihre freie Meinung sie denken und können nicht denken und sie haben keine Ahnung und Dinge die sie hören die stimmen aus Erfahrung Da sitzt diese hohle Hülle - und schreibt und ist sich sicher seiner Unberührbarkeit wir sing die Wahrheit - voll Freude und Lust die am Ende auch du noch akzeptieren musst Merk dir meinen Namen - merk dir mein Gesicht Denn ich bin der der nicht zufrieden ist Ich merk mir deinen Namen - ich merk mir dein Gesicht Denn du bist das Arschloch, das mir an die Karre pisst Ich hör ihn laut schrein nach mir rufen Mir, ja mir Soll´s an den Kragen gehn Dieses Recht ist doch nur für Ganoven die mit einem Lächeln durchs Leben gehn Was nützt mir Meinungs, -freiheit, -sinn wenn ich hier doch nur - unter Tauben bin Wir sing die Wahrheit - voll Freud und Lust die am Ende auch du noch akzeptieren musst Merk dir meinen Namen - merk dir mein Gesicht Denn ich bin der der nicht zufrieden ist Ich merk mir deinen Namen - ich merk mir dein Gesicht Denn du bist das Arschloch, das mir an die Karre pisst Frech wie er ist zeigt er weder Angst noch Scheu Das wir nicht gefährlich werden können das wär mir neu Wir könn vorbei komm und höflich die Tür eintreten Das wird dann wieder ne Schlagzeile geben Scheinbar hat man kein Recht - wenn Unrecht passiert Wenn man sich Dreck - einfach von der Backe schmiert Worte statt Taten - da bin ich euer Knecht Denn hier ist für mich - Ende vom Recht Merk dir meinen Namen ... ich kenne dein Gesicht
Die Wassermann-Frau.... ... eine ganz schön anspruchsvolle Dame. Ihre Ansprüche an das Leben sind hoch. Dazu ist die Wassermann Frau intelligent, zeigt für viele Wissensgebiete Interesse und ist eine ausgezeichnete Erzählerin. Sie möchte anerkannt werden, nicht nur wegen ihres ANGENEHMEN Äußeren, sondern ihrer ganzen Persönlichkeit willen. Und sie hat eine enorm ausgeprägte Persönlichkeit. Die hohen Anforderungen, die sie an sich selbst stellt, überträgt sie auch auf ihren Partner. Sie WIRKT AUF MÄNNER ungemein, sie weiss,dass sie einen Vergleich zu anderen Frauen nicht scheuen braucht. In ihrem Wesen ist sie angenehm, stehts versöhnlich und überaus kontaktfreudig. Sie wird stehts ihre Meinung sagen, auch wenn sie manchmal aneckt und missverstanden wird. Doch man kann ihr nicht böse sein. Das Leben ist für die Wassermann-Frau eine SPIELEREI, die es sich so angenehm wie möglich zu gestalten gilt. Sie ist extrem ordentlich und mag ein Leben, das in gelenkten Bahnen verläuft. Aber dennoch ist auch sie mit Vorsicht zu behandeln. Hat sie sich etwas in ihren Kopf gesetzt, dann möchte sie es mit allen Mitteln durchsetzen... In ihrem Wesen ist sie nie berechenbar, sie kann auf die eine Situation so und auf eine ähnliche wiederum anders reagieren. Vielleicht liegt hierin der REIZ,den Wassermann-Frauen zweifellos auf die MÄNNERWELT ausüben. In einer Partnerschaft will die Wassermann-Frau von ihrem Gegenüber voll und ganz akzeptiert werden. Ihr FREIHEITSDRANG wird auch in einer Beziehung niemals zu kurz kommen dürfen, denn dann kann sie fluchtartig die Konsequenzen ergreifen. So wie ihr jede Art von Unterdrückung fremd ist, so möchte sie bis zu einem bestimmten Grad immer das tun und machen können, wozu sie gerade Lust hat. In einer Partnerschaft ist sie eine absolut Treue Seele. Spannungen sind für die Wassermann-Frau wie das Salz in der Suppe. Obwohl sie kaum als eine streitsüchtige Person zu bezeichnen ist, geht sie Streitereien auch nicht aus dem Wege. In den meisten Fällen wird sie als Siegerin das Feld verlassen. Bei der Wahl ihres Partners zählt bei der Wassermann-Frau in erster Linie der Intellekt. Besitzt der Wunschpartner neben diesem Intellekt auch das, was man landläufig unter gutem Aussehen bezeichnet, dann ist die Wassermann-Dame Feuer und Flamme. Sie ist eine leidenschaftliche Geliebte, der ein tiefes Gefühlsleben zu eigen ist. Wird sie ENTTÄUSCHT, empfindet sie dies DOPPELT SO STARK wie andere Frauen. Doch im Grunde genommen weiss sie ihren Partner richtig einzuschätzen. Genügt er ihren Anforderungen nicht, dann wird sie sehr bald einen Rückzieher machen. Der Mann an ihrer Seite wird es niemals leicht mit ihr haben...
Wenn du als Kind in den 50er-, 60er- , 70er- oder 80er- Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir überhaupt so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Betten waren angemalt in strahlenden Farben, voller Blei und Cadmium. Wir sind auf Bäume gestiegen, die nicht vom TÜV geprüft waren und wussten, dass man Kirschbäume besser meidet, weil sie leicht brechen. Wir sind auf Seen Schlittschuh gelaufen, ohne dass sie amtlich freigegeben waren. Wir haben in Flüssen ohne Klärwerk gebadet, in Seen ohne Badeanstalt. Gebadet wurde nur einmal in der Woche. Wenn es kalt wurde, hat man sich wärmer angezogen und nicht die Heizung höher gedreht. Im Omnibus wusste der Fahrer noch den Preis, und am Bahnhof gab es jemanden, der Fahrkarten verkaufte. Die Bahn konnte sich fast jeder leisten. Zwetschgen musste man aufsammeln, Äpfel pflücken und Nüsse knacken. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir noch ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Finger. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Es gab kaum Allergien. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste wo wir waren, und wir hatten nicht einmal ein Handy dabei. Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld, außer uns selbst. Keiner fragte nach „Aufsichtspflicht“. Kannst du dich noch an Unfälle erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht. Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche, und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, Dolby Surround, eigene Fernseher, Computer, Internet... Wir hatten Freunde! Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht zu klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termine und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns, keiner holte uns. Wie war das nur möglich? Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter, und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus. Beim Fußball durfte nur der mitmachen, der gut war. Wer weniger gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klar zu kommen. Manche Schüler waren nicht ganz so gut wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte aber nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zu einer Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar, und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen eine Regel verstoßen hatte, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel herausholten, im Gegenteil. Sie waren oft sogar der gleichen Meinung wie die Geschädigten... Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Professoren und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem lernten wir umzugehen. Und du? Gehörst du auch dazu? Dann herzlichen Glückwunsch!
Ich brauche niemanden etwas beweisen, niemanden etwas vormachen, niemanden nachlaufen,niemanden ein schlechtes Gewissen machen, niemanden mich aufdrängen, niemanden schön tun wenn ich etwas nicht so meine, niemanden etwas vorzulügen und auch keinen Mann als erstes grüßen den ich nicht kenne!Ich brauche keine Lobhudelei, keine Beweihräucherung,keine Ausreden und keinen Heiligenschein. Ich bin mir bewußt, daß ich Fehler mache,bin mir bewußt daß ich alles Tun kann wie es mir beliebt und ich Freiheit und Unabhängigkeit in allen Belangen habe, bin mir auch bewußt, das ich das Recht habe so zu Leben wie ich es für richtig erachte, denn ich bin für mich selbst voll und ganz verantwortlich. Ich nehme mich nicht so wichtig, daß ich in aller Munde sein muss und die anderen mögen tun oder lassen was sie wollen, für mich ist es nicht wichtig! Aber liebe Menschen denen ich etwas bedeute und die mich mögen wie ich bin und ich sie und mich gern haben,"haben ihren Platz in meinem Herzen für immer!"
Wenn du als Kind in den 70er oder 80er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir Ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und Nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten Und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen uns Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders. Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel Cola und Limo und wurden trotzdem nicht zu dick. Naja, zumindest nicht jeder Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video oder DVDs, eigene Fernseher, Computer oder Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde... Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigenEltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns Wie war das nur möglich? Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz Verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas! Unsere Generation hat eine Fülle von Innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen! Und du gehörst auch dazu... Herzlichen Glückwunsch !!! Geb. nach 1980 = So, jetzt wisst ihr Warmduscher das auch; -) geb. vor 1980 = WIR WAREN HELDEN!!!!!!!!!!!!!!
GEBOREN VOR 1970 : Wir sind Helden !!! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen ( Seifenkisten ) und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei ! Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt.Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst.Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders. Wir aßen ungesundes Zeug, (Schmalzbrote, Schweinsbraten, etc.) keiner scherte sich um Kalorien, tranken Alkohol und wurden trotzdem nicht zu dick. Und auch nicht Alkoholsüchtig. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo64, X-Box,V ideospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video oder DVD, SurroundSound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms, Jahreskarten im Fitness-Club, Handys, etc. Wir hatten: Freunde !!!!!! Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu denen nach Hause und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns... Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus. Fahrräder (nicht Mountain-Bikes!) wurden von uns selbst repariert! Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Untaten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel herausboxen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! Na so etwas! Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem mussten wir umgehen, wussten wir umzugehen! Und du gehörst auch dazu?!? Herzlichen Glückwunsch !!!
Wenn du als Kind in den 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass du so lange überleben konntest! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit dem Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wirleben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders. Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde!!! Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu denen Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns... Wie war das nur möglich? Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas! Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen! Und DU gehörst auch dazu?!? Herzlichen Glückwunsch !!! geb. nach 1980 = So, jetzt wisst ihr Warmduscher das auch ;-) geb. vor 1980 = WIR WAREN HELDEN!!!!!!!!!!!!!!
Liebe ist, ...ein Erdbeben, eine Sturmflut, ein Urknall und ein Weltuntergang zugleich. Sie ist die Kraft; die uns unsere Lebensfreude wiedergibt. Sie lässt uns Dinge tun; die wir vorher noch nie gemacht haben. Liebe wächst nur in Freiheit, wenn man sie einsperrt, stirbt sie. Liebe ist immer freiwillig. Sie lässt sich nicht erzwingen, nicht erbitten. Sie wird uns geschenkt, oder versagt und wir könen es nicht ändern. Wenn sie kommt, fragt sie uns nicht, ob es uns gerade passt, und sie fragt auch nicht, ob und wann sie wieder gehen soll. Liebe kann flüchtig sein, oder ein Leben lang, wir wissen nichts über ihre Dauer, wenn sie uns begegnet. Wir können für sie kämpfen, aber nicht gegen sie. Wir können versuchen, sie zu hegen und zu beschützen, aber sicher ist sie uns nie. Und wenn wir eines Tages alle Geheimnisse des Universums entdeckt und alle Wunder erklärt haben, bleibt die Liebe das letzte Rätsel, dessen Lösung wir niemals auch nur ansatzweise auf die Spur kommen werden.
Unfassbar warum wir 70er Jahre Kids überlebt haben! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte & ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei & Cadmium. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen & nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten & entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg & mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen & Zähne & niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften & schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders. Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel & wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche & niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde!!! Wir gingen einfach raus & trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu denen Heim & klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln & gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns & keiner holte uns... Wie war das nur möglich? Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas! Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit all dem wussten wir umzugehen! Und DU gehörst auch dazu?!? Herzlichen Glückwunsch !!! geb. nach 1980 = So, jetzt wisst ihr Warmduscher das auch ;-) geb. vor 1980 = WIR WAREN HELDEN!!!!!!!!!!!!!!
Beziehungsweise Ist es denn nicht möglich, sich täglich nahe zu sein, ohne alltäglich zu werden – voneinander entfernt zu sein, ohne sich zu verlieren...? Beziehungsweise sich maßlos zu lieben, ohne sich lieblos zu maßregeln – einander gewähren zu lassen, ohne die Gewähr zu verlieren...? Beziehungsweise einander sicher zu sein, ohne sich abhängig zu machen – einander Freiheit zu gewähren, ohne sich unsicher zu werden...?
Es wird erzählt, dass alle Gefühle und Qualitäten des Menschen ein Treffen hatten. Als die Langeweile zum dritten Mal gähnte, schlug der Wahnsinn wie immer gewitzt vor: "Lasst uns verstecken spielen" Die Intrige hob die Augenbraue und die Neugierde konnte sich nicht mehr zurückhalten und fragte:" Verstecken, was ist das?" "Das ist ein Spiel" sagte der Wahnsinn "Ich verdecke mein Gesicht und fange an zu zählen, von 1 bis 1Million. Inzwischen versteckt Ihr Euch. Wenn ich das Zählen beendet habe, wird der letzte den ich finde von Euch meinen Platz einnehmen um das Spiel fort zusetzen." Die Begeisterung und die Euphorie tanzten vor Freude. Die Freude machte so viele Sprünge, dass sie den letzten Schritt tat, um den Zweifel zu überzeugen und sogar die Gleichgültigkeit, die sonst an nichts Interesse zeigte, machte mit. Aber nicht alle wollten mitmachen: Die Wahrheit bevorzugte es sich nicht zu verstecken, wozu auch? Zum Schluss würde man sie immer entdecken und der Stolz meinte, das es ein dummes Spiel wäre, (im Grunde ärgerte er sich nur, das die Idee nicht von ihm kam) und die Feigheit zog es vor, nichts zu riskieren. "eins, zwei, drei,......."der Wahnsinn begann zu zählen. Als erstes versteckte sich die Trägheit, die sich wie immer hinter den ersten Stein fallen ließ. Der Glaube stieg zum Himmel empor und die Eifersucht versteckte sich im Schatten des Triumphes, der es aus eigener Kraft geschafft hatte, bis zur höchsten Baumkrone zugelangen. Die Großzügigkeit schaffte es kaum, sich selber zu verstecken, da sie bei allen Verstecken die sie fand glaubte, ein wunderbares Versteck für einen ihrer Freunde gefunden zu haben. Ein kristallklarer See........ein wunderbares Versteck für die Schönheit. Eine dunkle Höhle............ein perfektes Versteck für die Angst. Der Flug eines Schmetterlings.........das Beste für die Wollust. Ein Windstoß...........großartig für die Freiheit, so versteckte sie sich auf einem Sonnenstrahl. Der Egoismus dagegen fand von Anfang an einen sehr guten Ort, luftig und gemütlich.........aber nur für ihn. Die Lüge verstecke sich auf dem Meeresgrund (stimmt nicht, in Wirklichkeit verstecke sie sich hinter dem Regenbogen). Die Leidenschaft und das Verlangen im Zentrum der Vulkane. Die Vergesslichkeit.....ich habe vergessen, wo sie sich versteckte, aber das ist auch nicht so wichtig. Als der Wahnsinn"999 999" zählte, hatte die Liebe noch kein Versteck gefunden. Alle Plätze schienen besetz zu sein, ...bis sie den Rosenstrauch entdeckte und gerührt beschloss sich in der Blüte zu verstecken. "Eine Million", zählte der Wahnsinn und begann zu suchen. Die erste, die entdeckt wurde, war die Trägheit, nur drei schritte, vom ersten Stein entfernt. Da nach hörte man den Glauben, der im Himmel mit Gott über Theologie diskutierte. Das Verlangen und die Leidenschaft, hörte man im Vulkan vibrieren. In einem unachtsamen Moment fand er die Eifersucht und so natürlich auch den Triumph. Den Egoismus brauchte er gar nicht zu suchen, ganz allein kam er aus seinem Versteck heraus, das sich als Bienen Nest entpuppt hatte. Vom vielen laufen bekam er Durst und als er sich dem See näherte, entdeckte er die Schönheit. Mit dem Zweifel, war es noch einfacher, ihn entdeckte er auf einem Zaun sitzend, weil er sich nicht entscheiden konnte, auf welcher Seite, er sich verstecken sollte. So fand er einen nach dem anderen, das Talent im frischen Gras und die Angst in einer dunklen Höhle. Nur die Liebe tauchte nirgendwo auf. Der Wahnsinn suchte sie überall. Auf jedem Baum, in jedem Bach dieses Planeten, auf jedem Berg und als er schon aufgeben wollte, erblickte er die Rosen. Mit einem Stöckchen fing er an, die Zweige zu bewegen, bis ein schmerzlicher Schrei aufkam. Die Dornen hatte der Liebe die Augen ausgestochen. Der Wahnsinn war hilflos und wusste nicht,, wie er seine Tat wieder gutmachen konnte. Er fing an zu weinen und entschuldigte sich. Er versprach Ihr, für immer Ihr Blindenführer zu sein. Seit dieser Zeit, seit das erste Mal auf Erden Verstecken gespielt wurde, ist die liebe Blind und der Wahnsinn immer Ihr Begleiter.
Wenn du vor 1990 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun! Aber du solltest trotzdem weiterlesen. Schon allein, um zu verstehen, warum die PAMPERS-Generation (zu der du vielleicht auch gehörst) keine Helden hervorbringen wird. Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium. Das Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Finger, und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht einmal ein HANDY dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen uns Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. NIEMAND HATTE SCHULD AUSSER UNS SELBER! Keiner fragte nach ?Aufsichtspflicht". Kannst Du Dich noch an ?Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders. Wir aßen ungesundes Zeug (Schmalzbrote, Schweinsbraten usw.), keiner scherte sich um die Kalorien und trotzdem war keiner fett. Wir tranken Alkohol und trotzdem wurde keiner alkoholsüchtig. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo64, X-Box, Video-Spiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video und DVD, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms, Jahreskarten im Fitness-Club, Handys etc. WIR HATTEN FREUNDE! Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu denen nach Hause und klingelten. Manchmal gingen wir auch ganz einfach so hinein. Ohne Termin und Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns ? Wie war das nur möglich? Wir dachten uns Spiele selber aus. Wir aßen Würmer und es traf nicht ein, dass die Würmer in uns weiterleben. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Fahrräder (nicht Mountain-Bikes) wurden von uns selber repariert. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Bei uns gab es noch Mofas, Kraftis und 80er bei denen durchgängig die Betriebserlaubnis erloschen war, denn das Wort "frisieren" hatte damals noch seine eigentliche Bedeutung! Und wer einen Führerschein hatte, fuhr als erstes Käfer oder einen alten BMW, bei dem Dellen von Individualismus zeugten. Und weil ihr gerade im Leistungskurs für Informatik sitzt: die AC/DC Einritzungen auf den Tischen sind von UNS - und es geschieht Euch nur recht, wenn ihr glaubt, daß die Dinger aus dem Physiksaal kommen, wo irgendein findiger Schüler seinerzeit die Abkürzung für "Wechselstrom/Gleichstrom" in die Bank gemeisselt hat! Ach ja, hiermit entschuldige ich mich, im Namen meiner Altersgenossen für Modern-Talking. Das haben wir wirklich nicht gewollt ... Wir bumsten quer durch den Gemüsegarten, hatten jede Menge Sex. Wir wussten zwar nicht immer, wer gerade mit wem, aber das war egal. Wir mussten uns nicht Pornos aus dem Internet laden, wir machten sie selber. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel herausholen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei. Na so was ! Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit allem mussten wir umgehen, wussten wir umzugehen! Und du gehörst auch dazu?! Herzlichen Glückwunsch! Geboren nach 1990 ? SO, JETZT WISST IHR WARMDUSCHER DAS AUCH! Geboren vor 1990: Wir sind HELDEN!..
Berühre mich... aber halte mich nicht fest Gib mir Gefühl ...aber sperre mich nicht ein Rede mit mir... aber verbiete mir nicht den Mund Sage mir deine Wünsche...aber zwinge mich zu nichts Mache mich atemlos... aber nimm mir nicht die Luft Lasse mich freiwillig zu Dir kommen ... denn Gefühle wachsen nur in Freiheit... lasse mich frei damit ich frei und willig Dir alles geben kann!! Was Du nicht festhalten mußt !!!!!!
Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare... Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hin kam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel und ich trug lange Haare. Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste Jeans und weiße Turnschuhe. Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging. Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei." Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare. Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen:"Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schließlich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb. "Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie. Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer großen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte: "Probiere das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, todschick und es zog auf meinem Kopf. Dann folgte der größte Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug, der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Außerdem drückten die Lackschuhe, was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf. Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s, dachte ich... ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheiße und es zog auf dem Kopf. Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte: "Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund. "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennen gelernt habe." Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tättowierungen der mich mitleidig ansah. ... ich glaube, ich werde Ihm einen Pollunder schicken
Ich danke allen, die meine Träume belächelt haben; Sie haben meine Phantasie beflügelt. Ich danke allen, die mich in ihr Schema pressen wollten; Sie haben mich den Wert der Freiheit gelehrt. Ich danke allen, die mich belogen haben; Sie haben mir die Kraft der Wahrheit gezeigt. Ich danke allen, die nicht an mich geglaubt haben; Sie haben mir zugemutet, Berge zu versetzen. Ich danke allen, die mich abgeschrieben haben; Sie haben meinen Mut geweckt. Ich danke allen, die mich verlassen haben; Sie haben mir Raum gegeben für Neues. Ich danke allen, die mich verraten und missbraucht haben; Sie haben mich wachsam werden lassen. Ich danke allen, die mich verletzt haben; Sie haben mich gelehrt, im Schmerz zu wachsen. Ich danke allen, die meinen Frieden gestört haben; Sie haben mich stark gemacht, dafür einzutreten. Vor allem aber danke ich all jenen, die mich lieben, so wie ich bin; Sie geben mir die Kraft zum Leben! Danke. -Paulo Coelho-
Es ist wider so ein Tag. Man kann ihn nicht beschreiben.Ich habe die Tage.Bin glücklich und doch traurig.Denke an dich.Hasse und liebe dich.Lebe und sterbe doch zugleich.Will alleine sein und ich gehe trotzdem nicht weg. Ich will irgendetwas machen aber ich mache nichts.Ich denke nur über das Leben nach.Über alles und nichts.Über dich und mich.Über unsere gescheiterte Liebe ,obwohl ich dich immernoch will.Über die Religion und Gott.Über Armut und Not.Über Kinder und Erwachsene.Über den Tod und die Freiheit.Über meine Freunde und Familie.Über Hass und Angst.So sitze oder stehe oder liege ich manchmal stundelang da und denke nur.Lache und weine,habe Angst und verspüre Liebe.Denke über jedes noch so kleine Detail, welches mein Leben verändert und mich ausmacht. Und immer wider deke ich daran wie ich bin.Bin ich Hass oder Liebe.Bringe ich Frieden und Freiheit.Was bin ich ? Was bin ich gegenüber dieser schönen oder abstossenden Welt die ich jeden Tag sehe und neu erfahre.Das Elend dieser Welt und dieses Glück die mich zur gleichen Zeit erdrücken, wenn ich mich zu ihnen wende.Durch Denken aber erfahre ich nicht nur Weisheit, ich werde zum Menschen, wie er einmal war.Ich berücksichtige alles und jeden.Ich schade nicht und baue nicht.Ich liebe nicht und hasse nicht. Ich bin weder tot noch lebend.Würde ich so denken, würde ich in eine Tiefen Schlaf fallen, das andere ich erfahren und niemehr so sein wie früher.Aber so bin ich nicht, so werden alle nie sein.Wir sind dazu gemacht worden, ein garnichts zu sein.Durch diese Denken bin ich zum Schluss gekommen, das wir alle bedeutend sind und keiner gleich oder garnichts ist.Wir sind gleich und doch alle so verschieden.
Beziehungsweise Ist es denn nicht möglich, sich täglich nahe zu sein, ohne alltäglich zu werden, voneinander entfernt zu sein, ohne sich zu verlieren...? Beziehungsweise sich maßlos zu lieben, ohne sich lieblos zu maßregeln - einander gewähren zu lassen, ohne die Gewähr zu verlieren...? Beziehungsweise einander sicher zu sein, ohne sich abhängig zu machen - einander Freiheit zu gewähren, ohne sich unsicher zu werden...? Beziehungsweise... Jochen Mariss
WIR WAREN HELDEN !! Wenn du nach 1985 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun! Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt Alle anderen weiterlesen! Wenn du als Kind in den 70er oder 80er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hanghinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders. Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele,64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher,Computer,Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde!!! Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns... Wie war das nur möglich? Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas! Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen! Und du gehörst auch dazu?!? Herzlichen Glückwunsch !!! geb. nach 1985 => So, jetzt wisst ihr Warmduscher das auch ;-) geb. bis 1985 => WIR WAREN HELDEN!!!!!!!!!!!!!!
Vertrauen ist etwas sehr zerbrechliches. Wenn wir es einmal gewonnen haben, gibt es uns ungeheure Freiheit. Aber wenn wir das Vertrauen einmal verloren haben kann es sein, dass wir es nie mehr zurückgewinnen. In Wahrheit wissen wir natürlich nie, wem wir vertrauen können. Die, die uns am nächsten stehen, können uns betrügen. Und völlig Fremde können uns zur Hilfe eilen. Am Ende beschließen die meisten Menschen nur sich selbst zu vertrauen. Denn dies ist die einfachste Art, sich vor Verbrennungen zu schützen.
Dies ist ein echter Text (eine Eingabe um Befreiung des Militärdienstes) Sehr geehrter Herr Verteidigungsminister, erlauben Sie mir bitte die Freiheit, Ihnen respektvoll Folgendes zu unterbreiten und ich bitte Sie um Ihre wohlwollende Bemühung, die Angelegenheit rasch zu bearbeiten. Zur Zeit warte ich auf den Einzug ins Militär, bin 24 Jahre alt und mit einer 44-jährigen Witwe verheiratet, welche eine Tochter von 25 Jahren hat. Mein Vater hat besagte Tochter geheiratet. Somit ist mein Vater mein Schwiegersohn geworden, da er ja die Tochter meiner Frau geheiratet hat. Zudem ist meine Tochter meine Stiefmutter geworden, da sie ja meinen Vater geheiratet hat. Meine Frau und ich haben letzen Januar einen Sohn bekommen. Dieser ist der Bruder der Frau meines Vaters, somit der Schwager meines Vaters. Außerdem ist es auch mein Onkel, da er ja der Bruder meiner Stiefmutter ist. Mein Sohn ist also mein Onkel. Die Frau meines Vaters hat an Weihnachten einen Sohn bekommen, der zugleich mein Bruder ist, da er ja Sohn meines Vaters ist, und mein Enkel ist, weil er Sohn der Tochter meiner Frau ist. Ich bin also der Bruder meines Enkels und da der Ehemann der Mutter einer Person ja der Vater ist, resultiert, dass ich der Vater der Tochter meiner Frau bin und Bruder ihres Sohnes. Also bin ich mein Großvater. (Sensationell !!!!!!!!) Nach diesen Erklärungen, sehr geehrter Herr Minister, bitte ich Sie, mich von der Militärdienstpflicht zu befreien, da das Gesetz verbietet, dass Vater, Sohn und Enkel zugleich Militärdienst leisten. Ich bin von Ihrem Verständnis, hoch verehrter Herr Minister, überzeugt, und bitte Sie, meine vorzügliche Hochachtung zu akzeptieren. PS: In den Akten dieses Falles steht: Der besagte junge Mann wird wegen psychischer Unstabilität und beunruhigender mentaler Störungen, verstärkt durch ein gestörtesFamilienklima, vom Militärdienst befreit.
liebe ist wie ein vogel pfegst du ihn und lässt ihm seine freiheit kommt er freiwillig immer wieder zurück ☆
Wer mich besitzen will wird mich verlieren. Wer meine Freiheit achtet wird meine Treue spüren. ♥
Männerschicksal Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare. Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Das ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare. Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste Jeans und weiße Turnschuhe. Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei." Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare. Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: "Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schließlich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und ließ mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte ich sie und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb. "Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie. Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer großen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder (bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue Hose hervor und sagte: " Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach,und trug Hemden, Pollunder (Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf. Dann folgte der größte Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt läßt es sich nicht sehr gut kämpfen. Außerdem drückten die Lackschuhe, was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf. Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich. Ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf. Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte: "Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund. "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe." Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tättowierungen der mich mitleidig ansah. Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.
Freiheit ist nicht nur die Möglichkeit eigene Wege zu gehen, sondern auch seine eigene Meinung zu bilden.
WIR WAREN HELDEN !! Wenn du nach 1990 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun! Kinder von heute werden in Watte gepackt Alle anderen weiterlesen! Wenn du als Kind in den 70er, 80er oder 90er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hanghinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders. Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele,64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher,Computer,Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde!!! Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns... Wie war das nur möglich? Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas! Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen! Und du gehörst auch dazu?!? Herzlichen Glückwunsch !!! geb. nach 1990 => So, jetzt wisst ihr Warmduscher das auch ;-) geb. bis 1990 => WIR WAREN HELDEN !!! ☀
Die Liebe und der Wahnsinn Es wird erzählt, dass alle Gefühle und Qualitäten des Menschen ein Treffen hatten. Als die Langeweile zum dritten Mal gähnte, schlug der Wahnsinn wie immer gewitzt vor: "Lasst uns verstecken spielen" Die Intrige hob die Augenbraue und die Neugierde konnte sich nicht mehr zurückhalten und fragte:" Verstecken, was ist das?" "Das ist ein Spiel" sagte der Wahnsinn "Ich verdecke mein Gesicht und fange an zu zählen, von 1 bis 1Million. Inzwischen versteckt Ihr Euch. Wenn ich das Zählen beendet habe, wird der letzte den ich finde von Euch meinen Platz einnehmen um das Spiel fort zusetzen." Die Begeisterung und die Euphorie tanzten vor Freude. Die Freude machte so viele Sprünge, dass sie den letzten Schritt tat, um den Zweifel zu überzeugen und sogar dieGleichgültigkeit, die sonst an nichts Interesse zeigte, machte mit. Aber nicht alle wollten mitmachen: Die Wahrheit bevorzugte es sich nicht zu verstecken, wozu auch? Zum Schluss würde man sie immer entdecken und der Stolz meinte, das es ein dummes Spiel wäre, (im Grunde ärgerte er sich nur, das die Idee nicht von ihm kam) und die Feigheit zog es vor, nichts zu riskieren. "eins, zwei, drei,......."der Wahnsinn begann zu zählen. Als erstes versteckte sich die Trägheit, die sich wie immer hinter den ersten Stein fallen ließ. Der Glaube stieg zum Himmel empor und die Eifersucht versteckte sich im Schatten des Triumphes, der es aus eigener Kraft geschafft hatte, bis zur höchsten Baumkrone zugelangen. Die Großzügigkeit schaffte es kaum, sich selber zu verstecken, da sie bei allen Verstecken die sie fand glaubte, ein wunderbares Versteck für einen ihrerFreunde gefunden zu haben. Ein kristallklarer See........ein wunderbares Versteck für die Schönheit. Eine dunkle Höhle............ein perfektes Versteck für die Angst. Der Flug eines Schmetterlings.........das Beste für die Wollust. Ein Windstoß...........großartig für die Freiheit, so versteckte sie sich auf einem Sonnenstrahl. Der Egoismus dagegen fand von Anfang an einen sehr guten Ort, luftig und gemütlich.........aber nur für ihn. Die Lüge verstecke sich auf dem Meeresgrund (stimmt nicht, in Wirklichkeit verstecke sie sich hinter dem Regenbogen). Die Leidenschaft und das Verlangen im Zentrum der Vulkane. Die Vergesslichkeit.....ich habe vergessen, wo sie sich versteckte, aber das ist auch nicht so wichtig. Als der Wahnsinn"999 999" zählte, hatte die Liebe noch kein Versteck gefunden. Alle Plätze schienen besetz zu sein, ...bis sie den Rosenstrauch entdeckte und gerührt beschloss sich in der Blüte zu verstecken. "Eine Million", zählte der Wahnsinn und begann zu suchen. Die erste, die entdeckt wurde, war die Trägheit, nur drei schritte, vom ersten Stein entfernt. Da nach hörte man den Glauben, der im Himmel mit Gott über Theologie diskutierte. Das Verlangen und die Leidenschaft, hörte man im Vulkan vibrieren. In einem unachtsamen Moment fand er die Eifersucht und so natürlich auch den Triumph. Den Egoismus brauchte er gar nicht zu suchen, ganz allein kam er aus seinem Versteck heraus, das sich als Bienen Nest entpuppt hatte. Vom vielen laufen bekam er Durst und als er sich dem See näherte, entdeckte er die Schönheit. Mit dem Zweifel, war es noch einfacher, ihn entdeckte er auf einem Zaun sitzend, weil er sich nicht entscheiden konnte, auf welcher Seite, er sich verstecken sollte. So fand er einen nach dem anderen, das Talent im frischen Gras und die Angst in einer dunklen Höhle. Nur die Liebe tauchte nirgendwo auf. Der Wahnsinn suchte sie überall. Auf jedem Baum, in jedem Bach dieses Planeten, auf jedemBerg und als er schon aufgeben wollte, erblickte er die Rosen. Mit einem Stöckchen fing er an, die Zweige zu bewegen, bis ein schmerzlicher Schrei aufkam. Die Dornen hatte der Liebe die Augen ausgestochen. Der Wahnsinn war hilflos und wusste nicht,, wie er seine Tat wieder gutmachen konnte. Er fing an zu weinen und entschuldigte sich. Er versprach Ihr, für immer Ihr Blindenführer zu sein. Seit dieser Zeit, seit das erste Mal auf Erden Verstecken gespielt wurde, ist die liebe Blind und der Wahnsinn immer Ihr Begleiter.
Was ist schon die Liebe? Man sagt die Liebe sei ein schönes Gefühl. Man sagt sich die Liebe sei das, was zwei Menschen füreinander empfinden. Man sagt, die Liebe könne alles verändern. Sie sei das, auf was es im Leben ankomme. Doch was ist die Liebe wirklich? Gibt es die Liebe überhaupt in unserer Welt voll Hass und Leid? Liebe ist Sex, so sagen manche. Unsere Welt ertrinkt in der Schamlosigkeit. Als altmodisch und weltfremd werden Menschen dargestellt, welche sich von diesem Lebensstiel distanzieren. Absurd ist der Gedanke, dass Menschen sich verkaufen. Unsere Gesellschaft geht zu Grunde und ertrinkt in einem sexistischen Da-Sein. Überall ist die Anwesenheit dieses Verfalls zu sehen. Nicht nur Film und Fernsehen machen kein Halt davor, auch der Mensch selbst verfällt dieser Verführung. Dieser moralisch- gesellschaftliche Verfall ist nicht mehr aufzuhalten. Freizügigkeit und Maßlosigkeit überall. Eheschließungen zwischen Gleichgeschlechtlichen sind möglich und werden sogar von unserer Politik befürwortet. Gegen das Biosystem, gegen die eigentliche Bestimmung. Alles kann sich der Mensch herausnehmen. Jede noch so erdenkliche Freiheit. Die Freiheit über das zu Herrschen, was die Biologie anders Erdachte. Unsere Scham fällt. Sie fällt ins Bodenlose. Kein Respekt mehr vor dem eigenen Körper. Das wertvollste was der Mensch besitzt fängt er an Preiszugeben. In allen Einzelheiten und ohne Rücksicht auf sich selbst. Selbstzerrstörung ist seine Devise. Was veranlasst den Menschen zu solch perversen Handlungen? Unmenschlich ist dies alles. Nicht erdacht. Gegen natürliche und moralische Regeln. Ist es nur, um das alte, triste abzulegen? Nur um sich selbst hervorzuheben, um etwas Besonderes zu sein? Die Welt bringt sich selbst zu Fall. Der Mensch zerrstört sich mehr und mehr auf seine eigene Art, durch seine eigene Art. Ich werde traurig bei der Menschen Anblick. Wie können wir uns das antun? Zurück zur Liebe! Liebe ist nicht Sex, Liebe ist Annahme, bedingungslos und intim. Sie braucht einen Rahmen und nicht die Gesellschaft. Sie ist das Hingeben zweier Menschen. Vertrautheit und Geborgenheit ist in ihr zu finden. Ohne die Liebe ist Verlust. Wir müssen lernen zu lieben. Zwei Menschen, ein Leben, eine Liebe!
Wenn ein Frau es schafft, aus dem größten FiCKER ein Mann zu machen, der nur für seine Frau da ist, der alles für sie macht, der sie auf Händen trägt, der jeden böse anschaut der sie anzwinkert, er sie verteidigt vor ALLEN, wenn Sie die einzigste Frau in seinem Leben ist, ausser seiner Mutter und möglicherweise seiner Schwestern, der egal wann bei ihr sein wird, wenn sie komisch drauf ist, der ihr hinterher telefoniert, sogar besser noch sich auf den Weg macht, falls sie auflegt oder nicht ran geht. Der ihr vertraut wenn sie mit ihren Mädels einen drauf macht. Der zwar Angst um sie hat, jedoch ihr genug Freiheit gibt & trozdem soll sie merken dass sie einen Freund, einen Mann hat, auf den Sie zurück greifen kann. Dann kann man davon reden, dass dieser Mann sein Mädchen liebt.
Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Ich brauche Sonne, Freiheit und eine kleine Blume ツ ☆ ☆
Es wird erzählt, dass alle Gefühle und Qualitäten der Menschen ein Treffen hatten. Als die Langeweile zum dritten Mal gähnte, schlug der Wahnsinn, wie immer sehr gewitzt vor: "Lasst uns Verstecken spielen!" Die Intrige hob die Augenbraue, und die Neugierde konnte sich nicht mehr zurückhalten und fragte: "Verstecken? Was ist das?" - "Das ist ein Spiel", sagte der Wahnsinn. "Ich verstecke mein Gesicht und fange an zu zählen, von eins bis eine Million. Inzwischen versteckt ihr euch. Wenn ich das Zählen beendet habe, wird der erste von euch, den ich finde, meinen Platz einnehmen um das Spiel danach fortzusetzen". Die Begeisterung und die Euphorie tanzten vor Freude. Die Freude machte so viele Sprünge, dass sie den letzten Schritt tat um den Zweifel zu überzeugen. Sogar die Gleichgültigkeit, die sonst keine Interessen hatte, machte mit. Aber nicht alle wollten teilnehmen: Die Wahrheit bevorzugte es sich nicht zu verstecken, wozu? Zum Schluss würde man sie immer entdecken und der Stolz meinte, dass es ein dummes Spiel wäre (im Grunde ärgerte er sich, dass die Idee nicht von ihm kam) und die Feigheit zog vor, nichts zu riskieren. “Eins, zwei, drei ... " , der Wahnsinn begann zu zählen. Als erste versteckte sich die Trägheit, die sich wie immer hinter den ersten Stein fallen ließ. Der Glaube stieg zum Himmel empor und die Eifersucht versteckte sich hinter dem Schatten des Triumphes, der es aus eigener Kraft geschafft hatte, bis zur höchsten Baumkrone zu gelangen. Die Großzügigkeit schaffte es kaum sich zu verstecken, da sie bei allen Verstecken, die sie ausfindig machte, glaubte, ein wunderbares Versteck für einen ihrer Freunde gefunden zu haben. Ein kristallklarer See, ideal für die Schönheit. Der Spalt eines Baumes, ideal für die Angst. Der Flug eines Schmetterlings, das Beste für die Wolllust. Ein Windstoß... großartig für die Freiheit und sie versteckte sich auf einem Sonnenstrahl. Der Egoismus dagegen fand von Anfang an einen sehr guten Ort, luftig gemütlich... aber nur für ihn allein. Die Lüge versteckte sich im Meeresgrund (stimmt nicht, in Wirklichkeit versteckte sie sich hinter dem Regenbogen). Die Leidenschaft und das Verlangen, im Zentrum des Vulkans. Die Vergesslichkeit... ich habe vergessen wo sie sich versteckte, aber das ist nicht so wichtig. Als der Wahnsinn 999.999 zählte, hatte die Liebe noch kein Versteck gefunden. Alle Plätze schienen besetzt zu sein... bis sie den Rosenstrauch erblickte und gerührt entschloss, sich in seinen Blüten zu verstecken. "Eine Million", zählte der Wahnsinn und begann zu suchen. Die erste, die entdeckt wurde, war die Trägheit, nur drei Schritte vom ersten Stein entfernt. Danach hörte man den Glauben, der mit Gott im Himmel über Theologie diskutierte. Die Leidenschaft und das Verlangen hörte man im Vulkan vibrieren. In einem unachtsamen Moment fand er die Eifersucht und so natürlich auch den Triumph. Den Egoismus brauchte er gar nicht zu suchen, ganz allein kam er aus seinem Versteck, das sich als Bienennest herausstellte. Vom vielen Laufen empfand er Durst und als er sich dem See näherte entdeckte er die Schönheit. Mit dem Zweifel war es noch einfacher, er fand ihn auf einem Zaun sitzend, da dieser sich nicht entscheiden konnte, auf welcher Seite er sich verstecken sollte. So fand er einen nach dem anderen. Das Talent hinter dem Frischen Gras, die Angst in einer dunklen Höhle, die Lüge hinter dem Regenbogen (stimmt nicht, sie war im Meeresgrund) und sogar die Vergesslichkeit, die schon wieder vergessen hatte, dass sie Verstecken spielte. Nur die Liebe tauchte nirgendwo auf. Der Wahnsinn suchte hinter jedem Baum, in jedem Bach dieses Planeten auf jedem Berg und als er schon aufgeben wollte, erblickte er die Rosen. Mit einem Stöckchen fing er an die Zweige zu bewegen, als auf einmal ein schmerzlicher Schrei aufkam. Die Dornen hatten der Liebe die Augen ausgestochen. Der Wahnsinn war hilflos und wusste nicht, wie er seine Tat wieder gut machen sollte. Er weinte, entschuldigte sich bei ihr und versprach der Liebe, für immer ihr Begleiter zu sein. Seit dieser Zeit, seitdem das erste Mal auf Erden Verstecken gespielt wurde, ist die Liebe blind und der Wahnsinn immer ihr Begleiter.
Willkomm'n im Wunderland, hier ist jedes Herz aus Gold/ Man kann's nur finden, wenn man endlich seinem Herzen folgt/ Alles ist perfekt und selbst die Ärmsten sind nicht arm/ Ja, und die Banken woll'n kein Geld, man kann mit Sternen hier bezahl'n/ Und bitte: Schließ' die Augen und du siehst, wie weit die Wunder reichen/ Schau' mich an, ich hab' mir Freiheit in die Brust gemeiselt/ Es gibt unendlich Kredit, es gibt bei uns nicht ständig Krieg/ Man ist statt unmenschlich gefrustet einfach unmännlich verliebt/--♥ ® DANABOLIKA © ------#
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will!
Vielleicht, ist es manchen Frauen nicht bestimmt gezähmt zu werden. Vielleicht, müssen sie in Freiheit laufen bis sie jemanden finden, genauso wild wie sie, der mit ihnen läuft !?
Höre nie auf zu lieben aus Angst zu leiden. Das wäre wie aufhören zu leben aus Angst zu sterben Liebe ist die Fähigkeit und Bereitschaft, den Menschen, an denen uns gelegen ist, die Freiheit zu lassen, zu sein, was sie sein wollen, gleichgültig, ob wir uns damit identifizieren können oder nicht Neugierig, ungeduldig, launenhaft, manchmal zickig, aber auch umgänglich, interessiert, begeisterungsfähig, kommunikativ und hartnäckig, wenn etwas wichtig erscheint. Achte auf Körpersprache, nehme auch die mehr leisen Töne wahr. Was ich noch sagen wollte, ich bin wie ich bin... und was ich möchte? Nähe ohne Beengung, Geben ohne Erwartung, Zärtlichkeit ohne Absicht, Spiel ohne Kampf, Vertrautheit ohne Anspruch, Liebe ohne Forderung und Zauber ohne Ende Noch etwas...man kann niemanden dazu zwingen einen zu lieben aber man kann ein Mensch sein, den man lieben kann
Ich liebe meine Freiheit, dennoch macht die Einsamkeit mich zu einem Gefangenen und kann Nähe nicht ersetzen.
Sehr geehrter Herr Verteidigungsminister, erlauben Sie mir bitte die Freiheit, Ihnen respektvoll Folgendes zu unterbreiten und ich bitte Sie um Ihre wohlwollende Bemühung, die Angelegenheit rasch zu bearbeiten. Zur Zeit warte ich auf den Einzug ins Militär, bin 24 Jahre neu und mit einer 44jährigen Witwe verheiratet, welche eine Tochter von 25 Jahren hat. Mein Vater hat besagte Tochter geheiratet. Somit ist mein Vater mein Schwiegersohn geworden, da er ja die Tochter meiner Frau geheiratet hat. Zudem ist meine Tochter meine Stiefmutter geworden, da sie ja meinen Vater geheiratet hat. Meine Frau und ich haben letzen Januar einen Sohn bekommen. Dieser ist Bruder der Frau meines! Vaters, somit der Schwager meines Vaters. Ausserdem ist er auch mein Onkel, da er ja der Bruder meiner Stiefmutter ist. Mein Sohn ist also mein Onkel. Die Frau meines Vaters hat an Weihnachten einen Sohn bekommen, der zugleich mein Bruder ist, da er ja Sohn meines Vaters ist, und mein Enkel ist, weil er Sohn der Tochter meiner Frau ist. Ich bin also der Bruder meines Enkels und da der Ehemann derMutter einer Person ja der Vater ist, resultiert, dass ich der Vater der Tochter meiner Frau bin und Bruder ihres Sohnes. Also bin ich mein Grossvater. (Sensationell!) Nach diesen Erklärungen, sehr geehrter Herr Minister, bitte ich Sie, mich von der Militärdienstpflicht zu befreien, da das Gesetz verbietet, dass Vater, Sohn und Enkel zugleich Militärdienst leisten.
Ich will kein Mädchen, dass schon hundert Freunde hatte, kein Mädchen, dass damit prahlt, dass sie schon mit 14 entjungfert wurde, kein Mädchen, dass nur geschminkt ausm Haus geht. Ich will kein Mädchen, was sich wie ne Schlampe verhält und kein Mädchen, dass mich mit anderen vergleicht. Ich will DAS Mädchen, dass mich schätzt und bewundert, das für dich da ist wenns dir mal schlecht geht, das dir zwar deine Freiheiten gibt, aber genau weis, wann sie für ihren Jungen da zu sein hat. Ich will keine Schlampe, keine, sondern diejenige die auch im Gammel-look die Süßeste ist, die auch ungeschminkt alles andere auf dieser Welt vergessen lässt, ja ich möchte DAS Mädchen, dass sich auf natürliche Art und Weise gibt, zu ihrem Freund steht und für Ihn alles tun würde.
15 Dinge warum es als Mädchen schön ist Single zu sein: 1. Du musst auf seine Eifersucht keine Rücksicht mehr nehmen. 2. Du bist ihm keine Rechenschaften mehr schuldig. 3. Du kann wieder Lippgloss tragen xDD 4. Du kannst mit jedem Kerl flirten mit dem du willst, auch wenn es ein Kumpel deines Exes ist. 5. Man wird in einer Beziehung eh nur verletzt, egal was er tut. 6. Du musst dir keine Gedanken mehr machen was er tut und mit wem er es tut. 7. Du musst nicht mehr auf einen Anruf oder eine SMS von ihm warten. 8. Du hast einfach deine Freiheit und kannst tun und lassen was oder mit wem du willst. 9. In einer Beziehung löst man nur Probleme die man alleine nicht hat. 10. Du musst ihm nicht mehr erklären oder sagen von wem der Anruf oder die SMS ist. 11. Du musst ihm nicht mehr sagen warum es dir, wegen ihm, schlecht geht. 12. Du brauchst dich nicht mehr, mit dem Menschen den du liebst, streiten. 13. Es ist besser Eiskalt und Unerreichbar zu sein. 14. Du kannst dich wieder alleine mit deinen Freundinnen treffen ohne das er dabei sein wil. 15. Du hast endlich wieder einen Grund richtig zu heulen.
WIR WAREN HELDEN !! Wenn du nach 1990 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun! Kinder von heute werden in Watte gepackt Alle anderen weiterlesen! Wenn du als Kind in den 70er, 80er oder 90er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hanghinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders. Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele,64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher,Computer,Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde!!! Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns... Wie war das nur möglich? Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas! Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen! Und du gehörst auch dazu?!? Herzlichen Glückwunsch !!! geb. nach 1990 => So, jetzt wisst ihr Warmduscher das auch ;-) geb. bis 1990 => WIR WAREN HELDEN !!! ?
Küsse sie. Halte ihre Hand so oft es geht. Schau ihr in die Augen, sag ihr wie schön sie ist. Umarme sie und drück sie an dich, sodass sie deinen Herzschlag spüren kann. Gebe ihr deine Jacke, sodass sie deinen Geruch immer bei sich hat. Sag ihr wie schön sie aussieht. Kitzel sie, bis sie vor Lachen nicht mehr kann. Bleib am Telefon, auch wenn sie nichts sagt. Streiche ihre Haare aus ihrem Gesicht und küsse sie auf die Nase. Lass sie deine Klamotten tragen. Zeige jedem, dass du an sie vergeben bist. Sei immer ehrlich zu ihr. Hör ihr zu wenn sie dich braucht. Lass ihre Freiheiten, aber zeig ihr auch deine Eifersucht. Guck Jungs böse an, die sie angucken. Lach mit ihr. Beschreib ihr deine Liebe, ohne anlass. Mach sie zum glücklichsten Mädchen der Welt.
"ICH BIN HERKULES, ICH BIN UNGLAUBLICH STARK!" -"Alter, geht's noch? Stell meinen Tisch da wieder hin!!" "ICH BIN ZEUS, HERR ÜBER DIE GÖTTER, DEM OLYMP UND ÜBER BLIIIIIITZEEE" -"ALTER, hör auf mich mit Batterien zu bewerfen!" "SPÜRE DEN ZORN DES ZEUS!" -"Alter leg das Stromkabel weg" "ICH BIN THOR! SPÜRE MEINE GÖTTLICHE MACHT!" -"ALTER, HAST DU GRAD MIT 'NEM HAMMER NACH MIR GEWORFEN?!" "Looos Schiggy, Schädelwummeeee!" -"Alter, hast du mir grad 'ne Schildkröte an den Kopf geworfen??" "PIKACHU, DONNERSCHOOOOOOCK!" -"Alter, du hast meinen Hamster an die Wand geschmissen!" "DIE PILLE DES TOOODEEES!" -"Alter das ist ein TicTac." "ICH HAB EINEN POKEMON GEFANGEEN!" -"ALTER, lass meine Mutter los!" "Guck mal. Ich hab deinem Hamster tanzen beigebracht!!" -"Alter.. nimm ihn wieder von der Herdplatte..?! " "Muhahaha, mir gehört die Welt!!" -"Alter, lass meinen Globus los! -.-" N : ahhhhh . . ich liebe diese freiheit & wind zwischen meinen zehn ! Y : Alter zieh die schuhe wieder an -.-"
3 Jahre: Mamii hon di liieeeb ♥ 10 Jahre: Mama jojo ... 16 Jahre: omg mama darf i pls a bissl freiheit -.- 20 Jahre: I ziach mit meinen freund aus. 30 Jahre: Mamii i brauch di :'( 50 Jahre: Mami wieso bisch du weg? :(♥ 70 Jahre: i tat olls tian um di gesund und lebendig zu segen :'( Es gibt im Leben nur eine Mami und wen du sie so sehr liebst wie ich poste das in deinen Status.
Liebe ist, ein Erdbeben, eine Sturmflut, ein Urknall und ein Weltuntergang zugleich. Sie ist die Kraft, die uns unsere Lebensfreude wiedergibt. Sie lässt uns Dinge tun, die wir vorher noch nie gemacht haben. Liebe wächst nur in Freiheit, wenn man sie einsperrt, stirbt sie. Liebe ist immer freiwillig. Sie lässt sich nicht erzwingen, nicht erbitten. Sie wird uns geschenkt, oder versagt und wir können es nicht ändern. Wenn sie kommt, fragt sie uns nicht, ob es uns gerade passt, und sie fragt auch nicht, ob und wann sie wieder gehen soll. Liebe kann flüchtig sein, oder ein Leben lang, wir wissen nichts über ihre Dauer, wenn sie uns begegnet. Wir können für sie kämpfen, aber nicht gegen sie. Wir können versuchen, sie zu hegen und zu beschützen, aber sicher ist sie uns nie. Und wenn wir eines Tages all Geheimnisse des Universums entdeckt und alle Wunder erklärt haben, bleibt die Liebe das letzte Rätsel, dessen Lösung wir niemals auch nur ansatzweise auf die Spur kommen werden.
Ich bin dagegen, denn ihr seid dafür Ich bin dagegen, ich bin nicht so wie ihr Ich bin dagegen, egal worum es geht Ich bin dagegen, weil ihr nichts davon versteht Ich bin dagegen, ich sag es noch einmal Ich bin dagegen, warum ist doch egal Ich bin dagegen, auch wenn es euch nicht schmeckt Ich nenn es Freiheit, ihr nennt es Mangel an Respekt Ich bin nicht blöde, auch wenn du gern so tust Ich bin nicht faul, ich hab nur einfach keine Lust Ich bin nicht hässlich, ich seh nur anders aus als du Du hast verloren, du gibst es nur nicht zu Ich bin nicht taub, du brauchst nicht so zu schreien Ich bin nicht blind, ich seh es nur nicht ein Ich bin nicht stumm, ich halte nur den Mund Was soll ich sagen? Ich hab doch keinen Grund Ich bin nicht arm, ich hab, was mir gefällt Ich bin nicht neidisch auf dich oder dein Geld Herzlich willkommen in meinem Lebenslauf Ich bin ganz ruhig, warum regst du dich denn so auf? Wenn du dann durchdrehst und mich wieder verhaust Stellst du dir selber ein Armutszeugnis aus Du kannst mir Leid tun, die Wut, sie macht dich blind Du hast verloren, ich bin nicht mehr dein Kind! Keiner hat das Recht mir zu befehlen was ich zu tun hab Was ich zu tun hab Wirklich niemand, einfach keiner Das ist ganz allein meine freie Entscheidung, sowie Meinung Oder Kleidung und die innere und äußere Erscheinung.
Wie hast du nur überlebt ??? !!!!!!!!!!! +Kinder, wir fuhren im Auto ohne Gurtpflicht oder Airbags. Auf den Rücksitzen tummeln - war das ein Spaß ? ... + Unsere Kindermöbel waren mit bleihaltiger, brillianter Farbe bemalt ! + Keine Kindersicherungen auf Medizinflaschen, Schubladen oder Türen... + Als wir mit dem Fahrrad los fuhren, hatten wir weder Sturzhelm, Ellenbogen- oder Knieschützer. + Man trank das Wasser aus dem Wasserhahn auch im Garten bis man keinen Durst mehr hatte. + Es dauerte Stunden um eine Seifenkiste zu bauen, mit welchem man dann ohne Bremsen einen Abhang hinterfuhr!!! + Nach einigen Crashs hatte man dazugelernt. Man fuhr gegen einen Baum oder in den Dreck. Tja, früher gab’s auch weniger Verkehr! + Man kam nur zum Mittagessen oder spät abends vom Spielen wieder zurück. + Man ging nur morgens zur Schule und kam erst heim, wenn man von allen Fruchtbäumen auf dem Heimweggegessen hatte... + Wir hatten keine Handys… So konnte keinerwissen, wo wir gerade waren !!! !!! Undenkbar heute !!! + Wir schnitten uns, wir brachen uns die Knochen, schlugen uns die Zähne aus aber es gab nie eine Anzeige. Keiner war schuld! +Kekse, Brot, Schokolade,Eis, zuckerhaltige Getränke usw. haben wir gegessen, aber wir hatten kein Gewichtsproblem da wir den ganzen Tag draußen am Laufen und Spielen waren. + Man teilte sich eine Coca (wenn man Geld hatte, um sie zu kaufen) und alle tranken aus der gleichen Flasche und keiner ist daran gestorben. + Wir hatten keine Play Stations, MP3, Nintendo 64, X-Boxes, 199 TV-Sender, CD-brenner, Notebooks, PC , Chat, Internet, etc ... Aber dafür hatten wir : echte Freunde !!! + Zu Fuss oder mit dem Fahrrad ging man zu Freunden ohne vorher anzurufen … um zusammen zu spielen. + Da draußen, In dieser kalten, harten Welt ! + Man spielte Verstecken, Fangen, Räuber und Polizist,Fußball und wenn einer mal nicht gewählt wurde, war das auch kein Drama. + Wenn jemand nicht so gut war in der Schule und ein Jahr wiederholen musste, war das kein Grund, ihn sofort zumPsychiater zu schicken. + Wir hatten die Freiheit, gute und schlechte Erfahrungen zu sammeln, zu lernen, was Verantwortung ist. Und wir lernten, diese Verantwortung zu tragen! + Bist auch du aus dieser Generation ? Schick dieses File deinen Freunden und vielleicht werden sie sich erinnern und sagen: Waren wir da glücklich mit so wenig ..... !!!
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alleBlumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.
AIDS : Ab in den Sarg AMD : Achtung, Müll drin AOK : Alles ohne Konzept ARD : Ausschaltknopf rechtzeitig drücken AUDI : Automobiler Unsinn deutscher Ingenieure BMW : Bayerischer Mist Wagen CDU : Club der Unfähigen CSU : Chaos, Schulden, Umweltabgaben DSF : Das schlechte Fernsehen EDV : Experimentelle Daten Verarbeitung FDP : Freiheit durch Parlamentsverzicht FIAT : Für Italiener ausreichend Technik FORD : Fahren ohne richtigen Durchzug GMBH : Gesellschaft mit bösem HintergedankenGOLF : Gerät ohne logische Funktion GRUNDIG : Große Reklame und Nichts drin im Gerät IKEA : Imitationen von Kiefer, Eiche und Ahorn ISDN : Immer streikt das Netzteil MAZDA : Mein Auto zerstört deutsche Arbeitsplätze
Hier ein kleines Frage-Antwort-Spiel: nimm dir einen Zettel und beantworte die Fragen. 01. Gehst du gern zum Zahnarzt ?? 02. Magst du Geld ?? 03. Nenne einen Jungen- oder Mädchennamen !! 04. Nenne eine Glückszahl über 10 !! 05. Nenne ein Körperteil !! 06. Liebst du den Urlaub ?? 07. Nenne deine Lieblingsfarbe !! 08. Liebst du die Freiheit ?? 09. Nenne einen Jugen- oder Mädchennamen !! 10. Nenne eine Zahl unter 15 !! 11. Nenne einen Jungen- oder Mädchennamen !! 12. Wie alt bist du ?? 13. Wo schläfst du am liebsten ?? 14. Ein anderer Name für >Säugling< ?? 15. Tanzt du gern ?? 16. Warum ?? Jetzt lies zuerst diese Fragen (unten) durch und lies deine Antworten nach der Reihe dazu vor !! 01. Sagst du immer die Wahrheit ?? 02. Hast du schon mal jemanden geküsst ?? 03. Wen ?? 04. Wie oft ?? 05. Worauf ?? 06. Tust du es gern ?? 07. Wie wirst du dabei ?? 08. Warst du schon oft verliebt ?? 09. In wen ?? 10. Wie oft ?? 11. Wen noch ?? 12. Wie oft ?? 13. Wo ?? 14. Was waren die Folgen ?? 15. Wirst du es wieder tun ?? 16. Warum ?? Und, was kam dabei heraus^^;)
Schule ist unnötig:Musik bekommen wir von Viva und Youtube.Sportlernen wir von der Wii. Englisch lernen wir viel lieber mit Dora. Deutsch kürzen wir eh alles ab: eig, vllt.Mathe zeigt der Taschenrechner, wir brauchen nur die GrundrechenartenGeschichte brauchen wir nicht, die sehen wie eh alle nie wiederGeographie wird uns ausreichend von Navis erklärtReligion haben wir genug von, wenn wir die Bibel, den Khoran usw lesen.Kunst kann jeder, es gilt die künstlerische Freiheit, somit ist ein jedes Bild und jede Figur Kunst. Biologie bekommen wir von unseren Eltern erklärt, Aufklärung, Ernährung, Verletzungen usw Chemie wird uns erklärt, wenn es irgendwo zu chemischen Reaktionen kommt, die die Welt erschüttern.Politik erklären die Nachrichten zur Genüge. Informatik erfahren wir selber, indem wir einen Computer auseinander nehmen und alles mögliche ausprobieren, wenn er wieder ganz ist.Physik erklären uns die Wissenschaftler, die es erforschen und dann Bücherschreiben, wir lesen sie einfach. Jegliche weitere Fremdsprache lernen wir sehr schnell in dem wir in das jeweilige Land reisen. In Kurzform: Alles, was wir wissen müssen, lernen wir durch Erfahrung, bekommen es von unseren Eltern erklärt, in den Nachrichten erläutert oder sehen es im Internet .
~ GLÜCKLiCHSTE MÄDCHEN DER WELT . . ♥ 'Küsse sie. Halte ihre Hand so oft es geht. Schau ihr in die Augen, sag ihr wie schön sie ist. Umarme sie und drück sie an dich, sodass sie deinen Herzschlag spüren kann. Gebe ihr deine Jacke, sodass sie deinen Geruch immer bei sich hat. Sag ihr wie schön sie aussieht. Kitzel sie, bis sie vor Lachen nicht mehr kann. Bleib am Telefon, auch wenn sie nichts sagt. Streiche ihre Haare aus ihrem Gesicht und küsse sie auf die Nase. Lass sie deine Klamotten tragen. Zeige jedem, dass du an sie ver- geben bist. Sei immer ehrlich zu ihr. Hör ihr zu wenn sie dich braucht. Lass ihr Freiheiten, aber zeig ihr auch deine Eifersucht. Guck Jungs böse an, die sie angucken. Lach mit ihr. Beschreib ihr deine Liebe - ohne anlass. Mach sie zum glücklichsten Mädchen der Welt ~ ♥ '
Die südtiroler wollen freiheit haben aber der Italienische staat haben und die Freiheit genomen.
Zitat von den Machern von KINO.TO : Das legendäre Online-Stream-Portal Kino.to war eine der Lieblingsseiten vieler deutscher und ausländischer Internetnutzer, die es satt hatten viel Geld für überteuerte Kinovorstellungen und verspätete Serien-DVD-Releases auszugeben.Liebe GVU, Filmindustrie und Staat: Denkt ihr wirklich ihr könnt uns stoppen nur weil ihr haufenweise Geld habt? Wie kann es sein, dass harmlose Webseitenbetreiber auf eine Stufe mit Mördern und Vergewaltigern gestellt werden? Merkt ihr überhaupt noch was in eurem Wahn? Für was finanzieren wir euch jeden Monat? Damit ihr uns verarscht?! Was ist aus diesem Land geworden? Wo ist unsere Freiheit hin? Und warum werden solche fanatischen Geldgeier-Organisationen unterstützt vom Staat und Politik?! Wir wollen euch nicht. Das Internet will euch nicht. Keiner will euch. Alles was wir wollen ist Freiheit und das für JEDEN! Danke an all die Leute da draussen, Fans und besonders Anonymous. Gemeinsam sind wir Stark! PS: Macht euch keine Sorgen, wir haben nie Daten gespeichert und werden es auch weiterhin nicht tun. Legends may sleep, but they never die. Euer KinoX.to Team
Selbst ein Vogel im Käfig gibt die Hoffnung auf Freiheit nicht auf.
Freiheit ist die Möglichkeit zu leben, wie du willst
Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.
Küsse sie.Halte ihre Hand so oft es geht.Schau ihr in die Augen & sag ihr wie wunderschön sie ist.Umarme sie & drück sie an dich so dass sie dein Herzschlag hören kann.Gib ihr deine Jacke,damit sie dein Geruch immer bei sich hat.Kitzel sie,bis sie vor lachen nicht mehr kann.streiche ihre Haare aus ihrem Gesicht & küsse sie leidenschaftlich.Schreibe ihr süsse Nachrichten wenn du nicht bei ihr sein kannst.Zeige jedem das du an sie vergeben bist.Sei immer ehrlich zu ihr & hilf ihr wenn sie dich braucht.Wenn sie weint dann nim sie in den Arm & beruhige sie.wenn du siehst das sie Sorgen hat lass nicht locker bis du weiss warum.Lass ihr freiheiten,aber zeig ihr auch deine Eifersucht.Guck Jungs böse an,die sie an gucken.Lach mit ihr über andere Mädchen.Steh vor ihrer Haustür mit iner Rose & beschreib ihr deine Liebe.Mach sie zu dem glücklichsten Mädchen auf der ganzen Welt.<3
Zwei Vollidioten wollten aus dem Knast ausbrechen. Jedoch war das ein spezieller Knast, den um in die Freiheit zu gelangen musste man über 99 4m hoche Mauern klettern. Jeder wusste das es diese 99 Mauern waren, jedoch hatte es noch keiner versucht. Naja so fingen sie hald mal an. Mauer um Mauer... Jedoch nach der 70. Mauer waren sie schon ziemlich kaputt... nach der 80. krochen sie eher den Weg. Nach der 98 sagt der eine zum anderen: "Altha das hat kain Wert, ich kann nicht mehr, kehren wir um..."
A: Riechst du das? B: Ähh nein... o.O A: Der Geruch der Freiheit! B: Alter?! Hast du grade gefurzt?!
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alleBlumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten. ||K||D||
Liebe ist der Perfekte Weg zwischen Freiheit und Gefangen sein ♥
Geld, oh Geld, wie blind wurdest du verehrt, und wie dumm mißbraucht: du bedeutest Gesundheit und Freiheit und Macht; und der, der dich hat, mag dich in den Taschen klimpern lassen, um seinen ärgsten Feind zu ärgern.
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlichaufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete.Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zuwarten. Als sie gegangen war, nützte er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte er auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wolltewissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung !!" Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.
Das Chillen 1. Während des Chillens ist es verboten, jegliche Art von körperlicher Arbeit zu verrichten; jegliche Art körperlicher Arbeit oder Anstrengungen werden ohne Ausnahme bestraft. 2. Termine und wichtige Aufgaben haben während des Chillens keinerlei Wert und haben ignoriert zu werden. 3. Aufforderungen, das Chillen zu beenden oder zu unterlassen, sind augenblicklich zu verneinen. 4. Während des Chillens werden keinerlei Diskussionen oder Unterhaltungen geführt. Es werden höchstens 2 Wörter während Chillzeit genehmigt. (z.B. zieh Leine, Hau ab, verpiss dich, etc. ) 5. Gechillt wird täglich, wenn die Möglichkeit existiert. 6. Chiller sind während des chillens nicht zu stören. Es wird empfohlen, um Gewaltanwendungen, Beleidigungen und/oder strafbare oder sträfliche Handlungen zu verhindern, selbst zu chillen. 7. Während des Chillen sind die Augen annähernd geschlossen zu halten. 8. Wer während des Chillvorgangs stört, wird mit bis zu 10 Jahren Freiheitsenzug bestraft. 9. Der Chillen darf so lange praktiziert werden, wie nötig. 10. Im Falle eines Angebotes oder einer Aufforderung, die mit Geschlechtsverkehr gekoppelt ist, sei das Chillen augenblicklich zu unterlassen.
"Alle Hoffnung zu verlieren, hieß Freiheit."
AIDS : Ab in den Sarg AMD : Achtung, Müll drin AOK : Alles ohne Konzept ARD : Ausschaltknopf rechtzeitig drücken AUDI : Automobiler Unsinn deutscher Ingenieure BMW : Bayerischer Mist Wagen CDU : Club der Unfähigen CSU : Chaos, Schulden, Umweltabgaben DSF : Das schlechte Fernsehen EDV : Experimentelle Daten Verarbeitung FDP : Freiheit durch Parlamentsverzicht FIAT : Für Italiener ausreichend Technik FORD : Fahren ohne richtigen Durchzug GMBH : Gesellschaft mit bösem HintergedankenGOLF : Gerät ohne logische Funktion GRUNDIG : Große Reklame und Nichts drin im Gerät IKEA : Imitationen von Kiefer, Eiche und Ahorn ISDN : Immer streikt das Netzteil
Europäer machen eine Expedition in den Dschungel, als sie von einem Kannibalenstamm gefangen genommen werden. Doch der Häuptling gibt ihnen noch eine Chance: Los, lauft und besorgt mir 100 Stück von einer Sache. Dies ist der erste Teil von zwei Aufgaben, wer sie beide erfüllt, soll frei sein. Das ist alles? Nun denn, so liefen sie in den Dschungel. Nach nur einer Stunde kam der erste Europäer zurück, im Schlepptau 100 Erdbeeren. Die erste Aufgabe hast du erfüllt. Nun musst du nur noch jede einzelne Erdbeere in deinen Hintern stecken, und zwar ohne auch nur ein bisschen zu lachen. Wenn du das getan hast, sollst du frei sein. Zuerst zierte sich der Europäer, doch dann fing er an. 1 ... 2 ... 3 ... und er verzog keine Miene. ... 97 ... 98 ... und plötzlich fing er lauthals an zu lachen. Der Häuptling fragte ihn, warum er lachen würde, wo er doch nur noch 2 Erdbeeren zur Freiheit gebraucht hätte. Der Europäer kriegte sich vor lachen kaum ein, dann sagte er lachend: Da hinten kommt mein Kumpel, der hat Kokosnüsse gesammelt!
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alleBlumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten. Wer sich auch nimmer einkriegt GEfällt mir!
Die SchützinFrau Schütze ist ein Plappermäulchen, das zu allem seinen Kommentar geben muss. Das sie das sehr geschickt und charmant kann, spricht für die Klasse dieser Frau. Trotz ihres losen Mundwerks wirkt sie nie aufdringlich, man fühlt sich wohl in ihrer Nähe. Sie ist eine Frau, die auf Männer wirkt, nicht nur wegen ihres gepflegten Aussehens. Sie hat Charme und Esprit, kann bei jedem Gesprächsthema mitreden, auch wenn sie nicht die geringste Ahnung davon hat. Dann entschlüpft ihr auch manchmal der grösste Unsinn. Doch man kann ihr nichts verübeln. Ihre Lebenslustigkeit und ihre Fröhlichkeit sind ansteckend, ihr Lachen reisst alle mit, und ihre Unternehmungslust ist grenzenlos.Eigenschaften, die sie zu einer gefragten Partnerin in der Männerwelt werden lassen. Sie verkörpert Weiblichkeit und Kameradschaft, Anmut und sprühende Aktivität. Über einen Mangel an Männerbekanntschaften wird sich eine Schütze-Frau nie beklagen können. Sie wird aber auch nie behaupten, dass sie zuviele Männer kennt. Obwohl sie zu tieferen Gefühlen fähig ist, wird sie sich nie ganz an einen Partner binden wollen. Es gibt für sie einfach eine Vielzahl attraktiver Partner, so dass ihr die Entscheidung oft schwer fällt. Zu gerne lässt sie sich in der Liebe von Äusserlichkeiten blenden. So gehen ihr manche Männer, die vom Charakter her ausgezeichnet mit ihr harmonieren könnten, durch die Lappen. Schade,denn im Grunde sucht sie den Mann, der ihre Interessen teilt, einen aufregenden Lebensstil mit viel Abwechslung bevorzugt. Sie ist nicht der Typ, der besorgten Hausfrau, obwohl sie über hausfrauliche Qualitäten ohne weiteres verfügt. Doch für die Schütze-Frau sind andere Eigenschaften im Leben wichtiger . Wie der Schütze-Mann ist auch sie ständig auf Achse, liebt Reisen und Gesellschaften, deren Mittelpunkt sie ist. Sie sonnt sich in den Sympathien der anderen, will wegen ihrer Vielseitigkeit bewundert werden, probiert ihre Wirkung auf Männer auch dann noch aus, wenn sie bereits seit vielen Jahren mit einem Partner eng verbunden ist. Wenn es darum geht, ihren Willen durchzusetzen,ist Frau Schütze ungeheuer zäh. Sie kann dann eigensinnig und entsprechend trotzig reagieren. Ihre Impulsivität lässt sie im Leben oft anecken. Oft sagt sie Dinge frei heraus, die sie im gleichen Moment bereut.Doch sie ist ein Typ, der sich entschuldigen kann, schnell die Hand zur Versöhnung reicht. Dieser Charakterzug und ihre sprichwörtliche Offenherzigkeit machen die Schütze-Dame so sympathisch. Man kann ihr nicht böse sein, komme was wolle. Ihre Fröhlichkeit verbreitet gute Laune, sie weiss mit Menschen umzugehen und ist eine Kameradin, die jeden Unsinn mitmacht . Der Lebenspartner der Schütze-Frau sollte finanziell genügend gesichert sein, um ihren anspruchsvollen Lebensstil bezahlen zu können. Materielle Werte zählen für sie nicht, sie lebt für den Moment und schöpft aus dem vollen. Sie entspricht keinesfalls dem Urbild der Hausfrau, alles Häusliche ist ihr verpönt. Sicherlich, Geschmack hat sie, ein extravagant eigerichtetes Heim gehört bei ihr zum Statussymbol. Hier kann man Gäste empfangen, Gesellschaften geben ( sie ist eine perfekte Gastgeberin ), aber mehr auch nicht. Sie frönt zu vielen anderen Aktivitäten, um sich auf den Haushalt allein konzentrieren zu können. Sie liebt Sport, ist künstlerisch begabt und versteht, ihr Leben nach ihren Wünschen einzurichten. Am besten passt zu ihr ein Partner, der für ihre Schwächen Verständnis aufbringt, der sie gewähren lässt und der ihr das Gefühl gibt, nicht in ihrer Freiheit beschnitten zu sein. Denn Freiheitsfanatiker sind die Schützen alle. Sie werden sich diese Freiheiten auch nie im Laufe einer Partnerschaft erringen müssen. Bevor man ein solches Wagnis eingeht werden alle Eventualitäten abgesprochen. Also eine Partnerschaft mit einem Vertrag auf garantierte Freiheiten. Es zeichnet die Schütze-Dame aus, dass sie auch in der Partnerschaft die Gleichberechtigung verwirklichen möchte. Sie wird nie irgendwelche Führungsansprüche erheben, noch sich von dem Partner führen lassen. Zusammenleben und das beste daraus machen heisst in der Beziehung mit einer Schütze-Frau die Devise. Das der Partner agil und lebensbejahend sein muss, ist für die Schütze-Dame Vorbedingung. Ein Langeweiler hat genauso wenig Chancen bei ihr wie ein Mann, der über ihr Leben bestimmen möchte. Trotzdem sucht sie zuweilen die führende Hand, den Partner, der ihr in schlechten Momenten gut zuredet, der ihre Schwächen und Stärken kennt. Oftmals ist die Schütze-Dame bei der Suche ihres Lebenspartners zu anspruchsvoll, so dass sie viele potentielle Gefährten ablehnt. Doch sie ist wie kaum eine andere Dame aus der Sternzeichen-Familie in der Lage, alleine zu bleiben und ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Ihre Freiheit ist ihr dann wichtiger als alle menschlichen Bindungen. Das muss nicht unbedingt ein Unglück für sie sein.
60 Gründe Warum es besser ist eine Frau zu sein 1.Wir können Röcke und Hosen anziehen 2.Bei uns hängt nichts störendes zwischen den Beinen 3.Man sieht es nicht sofort, wenn wir Geil sind 4.Wir können keinen Bierbauch kriegen 5.Wir pfeifen niemandem hinterher, wenn wir Ihn Geil finden 6.Wir verstehen uns ohne Worte und können mit den Augen sprechen 7.Vibrator und Dildo sind billiger und Platzsparender als Gummipuppen 8.Wir können uns lange Haar wachsen lassen, ohne gleich auszusehen wie ein Penner 9.Wenn alles schief geht, haben wir immer noch zwei gute Argumente :-) 10.Wir sind unberechenbar, das macht uns interessant 11.Wir haben nicht solche Probleme wie..oooohh mein Sack ist länger als mein Schwanz 12.Wir sind Informationstechnisch immer auf dem neusten Stand 13.Wir können ohne Probleme mehrmals hintereinander kommen 14.Wir dürfen Anspruchsvoll sein¨ 15.Wir müssen nicht mit Wildfremden Leuten in einer Reihe pinkeln 16.Wir haben ein realistisches Verhältnis zur Grösseangabe 20 cm... 17.Wir sind sozial veranlagt und stärken das männliche Selbstbewusstsein, wenn wir Sie um Hilfe bitten 18.Es hat mehr Klasse einen Vibrator zu benutzen als eine Gummipuppe 19.Nur Männer zahlen für Sex 20.Wir brauchen nur zu wissen, was Abseits ist und wie man eine Bierflasche mit einem Feuerzeug öffnet um Männer zu beeindrucken 21.Wir können nicht zu früh kommen 22.Frauen können Spinat von Salat unterscheiden 23.Frauen haben mehr als nur eine erogene Zone 24.Frauen haben ein Gespür dafür, wie es Ihren Mitmenschen geht 25.Wir müssen mit 18 keinen Kredit für einen tiefergelegten Golf mit doppeltem, verchromten Auspuff aufnehmen. 26.Frauen haben an der Ampel keinen Stress, wenn neben Ihnen ein Auto steht, das besser beschleunigen kann 27.Frauen sind Ihrem Sexualtrieb nicht bedingungslos ausgeliefert 28.Bei uns kann nichts schmerzvoll im Reissverschluss hängen bleiben 29.Weil wir mit 40 noch alle Haare auf dem Kopf haben 30.Frauen bekommen während einer Massage keine Errektion 31.Wir können immer, wenn wir wollen 32.Wir können sooft wir wollen 33.Frauen können Ihre Nahrung selbständig zubereiten 34.Frauen haben nicht die Gefühlswelt eines Teeflöffels 35.Können Fotos machen, auf denen Menschen mit Köpfen und Füssen abgebildet sind 36.Frauen pinkeln nicht daneben 37.Wir können mehr als zwei Dinge gleichzeitig tun 38.Wenn du eine einfache Mahlzeit zubereitet hast, benötigt die Küche keine Grundrenovierung 39.Du bist nicht am Boden zerstört, wenn deine Nachbarin ein besseres Auto fährt 40.Frauen sehen beim Tanzen nicht aus wie ein Frosch im Mixer 41.Frauen haben definitiv die geschickteren Hände 42.Wir können Männer locker um den Finger wickeln 43.Wir sehen Nackt einfach besser aus! 44.Frauen können normal miteinander diskutieren, ohne sich zu Prügeln 45.Frauen können Brüste sehen, wann immer sie wollen ( T- Shirt rauf..ach da sind Sie ja) 46.Begriffe wie Güte werden von Klein an verstanden und gelebt 47.Frauen haben ein natürliches Verhältnis zu Friesueren, Maniküren und kosmetischer Industrie 48.Keine Frau hat Probleme mit der Prostata 49.Frauen geniessen Ihre Freiheit, z. Bsp. Dildos, die Innovation die Frauen unabhängig macht 50.Frauen verursachen viel weniger Verkehrsunfälle 51.Es cool ist ein Papa ? Mädchen zu sein. Mamasöhne sind weinerliche Memmen 52.Wir müssen nicht trinken um unseren Kollegen zu zeigen, dass wir erträglich sind 53.Ohne Frauen würden die Männer im Schmutz versinken 54.Es gibt ganze Berufsgruppen, die sich um das Wohlergehen der Frauen sorgen 55.Wir sind stark, auch wenn wir denken, dass es keinen Ausweg mehr gibt 56.Sie haben Mitgefühl und Ideale 57.Gott erschuf die Frau, um den Mann zu verfolständigen. Was wäre ein Mann ohne seine Herzdame ?? 58.Frauen können auch ohne Bier Spass haben 59.Wir dürfen zickig sein und es dann immer auf unsere Tage schieben 60.Wir sind prinzipiell gegen Gewalt und Krieg
Das kleine Mädchen geht zum ersten Mal allein von der Schule nach Hause.. Es gibt nur eine Straße die sie überqueren muss... Stolz wartet sie an der Ampel bis es grün wird... Kaum ein Auto fährt vorbei.. Die meisten Leute sind noch in der Arbeit.. Auf der anderen Straßenseite steht ein Mann.. Geschätzte Ende 30.. Es wird grün.. Sie geht, doch er bleibt stehen.. Sie lächelt ihn freundlich an & grüßt, wie es ihre Mutter sie gelehrt hat.. Sie ist fast zu Hause, nur noch um die Ecke und sie ist da.. Hinter sich hört sie Schritte.. Sie dreht sich um. Der Mann ist wieder da... Er packt sie unsanft am Arm und zerrt sie in sein Auto... Sie schreit und weint, doch niemand kann sie hören.. Er zerrt ihre Kleider vom Leib & bedroht sie mit einem Messer.. Sie ist doch noch so klein und unschuldig! Nachdem er sich befriedigt hatte, packt er ihren kleinen, zitternden Körper & steckt ihn in eine Mülltüte... Sie atmet noch.. er schnürt die mülltüte zu.. Nimmt das Messer, & sticht auf sie ein.. Sie schreit & tritt.. Ihre Mutter macht sich schon sorgen.. Sie geht aus dem Haus, um sie zu suchen.. Eine Ecke weiter sieht sie ein Auto mit getönten Scheiben.. Sie hört Schreie. Beunruhigt klopft sie gegen die Scheibe.. Sie drückt ihr Gesicht gegen das Glas.. Sie erkennt einen Mann.. Ein Messer.. und einen Müllsack.. Angstvoll kramt sie in ihrer Handtasche nach dem Handy & einem Spitzen Gegenstand.. Sie ruft die Polizei & versucht die Scheibe einzuschlagen.. Drinnen ist es nun still, die hört hektische Bewegungen.. Der Mann versucht wegzufahren.. Die Sirene der Polizei erklingt.. schließlich ist das Auto von Polizeiwagen umstellt.. Sie fordern, dass er aussteigt.. Der Mann zismit erhobenen Händen aus dem Wagen.. Polizisten legen ihm Handschellen an & durchsuchen das Auto.. Sie finden den blutigen Müllsack unter der Rückbank.. Sie öffnen ihn.. und da drinn ist das kleine Mädchen.. Die Mutter erkennt sie sofort.. Sie hat die Augen noch offen.. Sie atmet.. Doch dann.. sie zuckt.. streckt die Hand nach ihrer Mutter aus.. und erschlafft mitten in der Bewegung.. der Mann kommt vor Gericht und erhält eine Strafe von fünf Jahren Freiheitsentzug auf Bewährung.. Übrigens.. Keiner der vorbeigehenden Passanten reagierte auf die zahlreichen Schreie des Mädchens.. Sie könnte noch Leben. Ein Anruf. Nur einer. Und sie könnte wieder Lachen. Atmen. den Wind in ihren haaren spüren. LEBEN. gebt Kinderschändern keine Chance!
küsse sie. halte ihr hand so oft es geht. schau ihr in die augen, sag ihr wie schön sie ist. umarme sie & drück sie an dich sodass sie dein herzschlag hören kann. gebe ihr deine jacke, sodass sie deinen geruch immer bei sich hat. sag ihr wie schön sie aussieht. kitzel sie, bis sie vor lachen nicht mehr kann. streiche ihre haare aus ihrem gesicht & küsse sie auf die nase. schreib ihr süße nachrichten wenn du nicht bei ihr sein kannst. zeige jedem das du an sie vergeben bist. sei immer ehrlich zu ihr, hör ihr zu wenn sie dich braucht. wenn sie weint, nehm sie in den arm & beruhige sie. wenn du siehst das sie sorgen hat, lass nicht locker bis du weißt warum. lass ihr freiheiten, aber zeig ihr auch deine eifersucht. guck jungs böse an, die sie angucken. lach mit ihr über andere mädchen. steh vor ihrer haustür mit einer rose, beschreib ihr deine liebe - ohne anlass. mach sie zum glücklichsten mädchen. lebe jeden tag mit ihr, als wäre es euer der letzte. | ♥